Eigenschaften der Fourierreihendarstellung (Lernvideo): Unterschied zwischen den Versionen

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
   
 
   
 
=== Teil 1 ===
 
=== Teil 1 ===
Verdeutlicht wird die Fourierreihen-Approximation für ein periodisches, mittelwertfreies und gerades Zeitsignal. Ein solches führt nach der Fouriertransformation stets zu einem Linienspektrum. Der Abstand zweier Spektrallinien ist dabei gleich dem Kehrwert der Periodendauer $T_0$. Eingegangen wird auch auf die vereinfachte Forierkoeffizientenberechnung  aufgrund von Symmetrieeigenschaften (Dauer 3:25).
+
Verdeutlicht wird die Fourierreihen-Approximation für ein periodisches, mittelwertfreies und gerades Zeitsignal $x(t)$. Ein solches führt nach der Fouriertransformation stets zu einem Linienspektrum $X(f)$. Der Abstand zweier Spektrallinien ist dabei gleich dem Kehrwert der Periodendauer $T_0$. Eingegangen wird auch auf die vereinfachte Forierkoeffizientenberechnung  aufgrund von Symmetrieeigenschaften (Dauer 3:25).
  
 
<lntmedia preload="none">
 
<lntmedia preload="none">

Version vom 16. Mai 2017, 15:03 Uhr

Teil 1

Verdeutlicht wird die Fourierreihen-Approximation für ein periodisches, mittelwertfreies und gerades Zeitsignal $x(t)$. Ein solches führt nach der Fouriertransformation stets zu einem Linienspektrum $X(f)$. Der Abstand zweier Spektrallinien ist dabei gleich dem Kehrwert der Periodendauer $T_0$. Eingegangen wird auch auf die vereinfachte Forierkoeffizientenberechnung aufgrund von Symmetrieeigenschaften (Dauer 3:25).

Teil 2

Herausgearbeitet werden grundlegende Unterschiede zwischen Analogsignalen und Digitalsignalen am Beispiel von (analogen) Sprach- bzw. Musiksignalen und einem kurzen (digitalen) ASCII-Text (Dauer 3:27).

Dieses Lernvideo wurde 2005 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder und Klaus Eichin   Sprecher: Klaus Eichin   Realisierung: Ji Li.

Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.