Aufgaben:Aufgabe 1.3: Rayleigh–Fading: Unterschied zwischen den Versionen
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* das Signal den Empfänger auf vielen Wegen erreicht, aber deren Laufzeiten näherungsweise gleich sind. | * das Signal den Empfänger auf vielen Wegen erreicht, aber deren Laufzeiten näherungsweise gleich sind. | ||
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Ein Beispiel eines solchen Rayleigh–Kanals tritt beim Mobilfunk im städtischen Gebiet auf, wenn schmalbandige Signale verwendet werden mit Reichweiten zwischen 50 und 100 m. | Ein Beispiel eines solchen Rayleigh–Kanals tritt beim Mobilfunk im städtischen Gebiet auf, wenn schmalbandige Signale verwendet werden mit Reichweiten zwischen 50 und 100 m. | ||
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===Fragebogen=== | ===Fragebogen=== |
Version vom 20. Oktober 2017, 20:08 Uhr
Rayleigh–Fading ist anzuwenden, wenn es
- zwischen Sender und Empfänger keine Direktverbindung gibt, und
- das Signal den Empfänger auf vielen Wegen erreicht, aber deren Laufzeiten näherungsweise gleich sind.
Ein Beispiel eines solchen Rayleigh–Kanals tritt beim Mobilfunk im städtischen Gebiet auf, wenn schmalbandige Signale verwendet werden mit Reichweiten zwischen 50 und 100 m.
Betrachtet man die Funksignale s(t) und r(t) im äquivalenten Tiefpassbereich (das heißt, um die Frequenz <nobr>f = 0),</nobr> so wird die Signalübertragung durch die Gleichung
Fragebogen
Musterlösung
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