Aufgaben:Aufgabe 1.2: Verzerrungen? Oder keine Verzerrung?: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die | + | Die Nachrichtensysteme $S_1$, $S_2$ und $S_3$ werden hinsichtlich der durch sie verursachten Verzerrungen analysiert. Zu diesem Zwecke wird an den Eingang eines jeden Systems das cosinusförmige Testsignal mit der Signalfrequenz $f_{\rm N} = 1\text{ kHz}$ angelegt: |
− | $$q(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )$$ | + | :$$q(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )$$ |
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− | Gemessen werden die Signale am | + | Gemessen werden die drei Signale am Systemausgang, die in der Grafik dargestellt sind: |
− | $$v_1(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )\hspace{0.05cm}$$ | + | :$$v_1(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )\hspace{0.05cm},$$ |
− | $$v_2(t) = 1 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t + 1 \;{\rm V} \cdot \sin(2 \pi f_{\rm N} t) \hspace{0.05cm},$$ | + | :$$v_2(t) = 1 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t + 1 \;{\rm V} \cdot \sin(2 \pi f_{\rm N} t) \hspace{0.05cm},$$ |
− | $$v_3(t)= 1.5 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t) - 0.3 \;{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$ | + | :$$v_3(t)= 1.5 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t) - 0.3 \;{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$ |
− | + | Die in der Praxis stets vorhandenen Rauschanteile werden hier als vernachlässigbar klein angenommen werden. | |
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− | + | ''Hinweise:'' | |
− | '' | + | *Die Aufgabe gehört zum Kapitel [[Modulationsverfahren/Qualitätskriterien|Qualitätskriterien]]. Bezug genommen wird insbesondere auf die Seite [[Modulationsverfahren/Qualitätskriterien#Signal.E2.80.93zu.E2.80.93St.C3.B6r.E2.80.93Leistungsverh.C3.A4ltnis|Signal-zu-Stör-Leistungsverhältnis]] und auf das Kapitel [[Lineare_zeitinvariante_Systeme/Nichtlineare_Verzerrungen|Nichtlineare Verzerrungen]] im Buch „Lineare zeitinvariante Systeme”. |
+ | *Bei nichtlinearen Verzerrungen ist das Sinken–SNR $ρ_v = 1/K^2,$ wobei der Klirrfaktor $K$ das Verhältnis der Effektivwerte aller Oberwellen zum Effektivwert der Grundfrequenz angibt. | ||
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− | + $S_1$ könnte ein verzerrungsfreies System sein. | + | + $S_1$ könnte ein verzerrungsfreies System sein. |
− | + $S_1$ könnte ein linear verzerrendes System sein. | + | + $S_1$ könnte ein linear verzerrendes System sein. |
− | - $S_1$ könnte ein nichtlinear verzerrendes System sein. | + | - $S_1$ könnte ein nichtlinear verzerrendes System sein. |
− | {Schreiben Sie das zweite Signal in der Form $ | + | {Schreiben Sie das zweite Signal in der Form $v_2(t) = α · q(t - τ)$ und bestimmen Sie dessen Kenngrößen. |
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− | - $S_2$ könnte ein ideales System sein. | + | - $S_2$ könnte ein ideales System sein. |
− | + $S_2$ könnte ein verzerrungsfreies System sein. | + | + $S_2$ könnte ein verzerrungsfreies System sein. |
− | + $S_2$ könnte ein linear verzerrendes System sein. | + | + $S_2$ könnte ein linear verzerrendes System sein. |
− | - $S_2$ könnte ein nichtlinear verzerrendes System sein. | + | - $S_2$ könnte ein nichtlinear verzerrendes System sein. |
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- Es handelt sich um lineare Verzerrungen. | - Es handelt sich um lineare Verzerrungen. | ||
+ Es handelt sich um nichtlineare Verzerrungen. | + Es handelt sich um nichtlineare Verzerrungen. | ||
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+ | '''(1)''' Richtig sind <u>die Lösungsvorschläge 1, 2 und 3</u>: | ||
+ | *Das System $S_1$ könnte durchaus ein ideales System sein, nämlich dann, wenn für alle Frequenzen $f_{\rm N}$ die Bedingung $v(t) = q(t)$ erfüllt wäre. | ||
+ | *Auch die zweite Alternative ist möglich, da das ideale System ein Sonderfall der verzerrungsfreien Systeme darstellt. | ||
+ | *Würde bei einer anderen Nachrichtenfrequenz $f_{\rm N} \ne 1$ kHz die Bedingung $v(t) = q(t)$ allerdings nicht erfüllt, so würde ein linear verzerrendes System vorliegen, dessen Frequenzgang bei der Frequenz $f_{\rm N}$ zufällig gleich $1$ wäre. | ||
+ | *Dagegen kann ein nichtlinear verzerrendes System (Vorschlag 4) aufgrund fehlender Oberwellen ausgeschlossen werden. | ||
− | + | '''(2)''' Entsprechend den Ausführungen im Kapitel „Harmonische Schwingung” im Buch „Signaldarstellung” gelten folgende Gleichungen: | |
+ | :$$A \cdot \cos(\omega_{\rm N} t ) + B \cdot \sin(\omega_{\rm N} t ) = C \cdot \cos(\omega_{\rm N} t - \varphi)\hspace{0.3cm} | ||
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+ | *Angewandt auf das vorliegende Beispiel erhält man | ||
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+ | *Der Dämpfungsfaktor des Systems hat somit den Wert $α = 1.414/2 \hspace{0.15cm}\underline{= 0.707}$, und für die Phase gilt: | ||
+ | :$$ \varphi ={\rm arctan}\hspace{0.1cm}\frac {1 \,{\rm V}}{1 \,{\rm V}} = 45^{\circ} = {\pi}/{4}\hspace{0.05cm}.$$ | ||
+ | *Die Umformung $\cos(\omega_{\rm N} t - \varphi)= \cos[\omega_{\rm N} (t - \tau)]$ erlaubt Aussagen über die Laufzeit: | ||
+ | :$$\tau =\frac {\varphi}{2\pi f_{\rm N}} = \frac {\pi /4}{2\pi f_{\rm N}} = \frac {1}{8 \cdot 1 \,{\rm kHz}} \hspace{0.15cm}\underline {= 125\,{\rm µ s}}\hspace{0.05cm}.$$ | ||
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− | + | '''(3)''' Richtig sind <u>die Lösungsvorschläge 2 und 3</u>: | |
− | + | *Das System $S_2$ ist nach den Ausführungen zur Teilaufgabe '''(1)''' weder ideal noch nichtlinear verzerrend. | |
− | ''' | + | *Dagegen sind die Alternativen 2 und 3 möglich, je nachdem, ob die berechneten Werte von $α$ und $τ$ für alle Frequenzen erhalten bleiben oder nicht. |
+ | *Mit einer einzigen Messung bei nur einer Frequenz kann allerdings diese Frage nicht geklärt werden. | ||
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+ | '''(4)''' Das Signal $v_3(t)$ beinhaltet eine Oberwelle dritter Ordnung. Deshalb ist die Verzerrung nichtlinear ⇒ <u>Lösungsvorschlag 2</u>. | ||
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− | ''' | + | '''(5)''' Mit den Amplituden $A_1 = 1.5 \ \rm V$ und $A_3 = -0.3\ \rm V$ erhält man für den Klirrfaktor: |
+ | :$$ K_3 =\frac {|A_3|}{|A_1|} = 0.2\hspace{0.05cm}.$$ | ||
+ | *Deshalb beträgt das Sinken–SNR entsprechend der angegebenen Gleichung $ρ_{v3} = 1/K_3^{ 2 } = 25$. | ||
− | + | Zum gleichen Ergebnis kommt man nach der allgemeinen Berechnung. | |
− | + | *Aus den Amplituden von Quellensignal und Grundwelle des Sinkensignals erhält man für den frequenzunabhängigen Dämpfungsfaktor: | |
− | + | :$$ \alpha =\frac {1.5 \,{\rm V}}{2 \,{\rm V}} = 0.75\hspace{0.05cm}.$$ | |
− | $$ \alpha =\frac {1.5 \,{\rm V}}{2 \,{\rm V}} = 0.75\hspace{0.05cm}.$$ | + | *Das von den nichtlinearen Verzerrungen herrührende Fehlersignal lautet deshalb: |
− | Das von den nichtlinearen Verzerrungen herrührende Fehlersignal lautet deshalb: | + | :$$\varepsilon_3(t) = v_3(t) - \alpha \cdot q(t) = - 0.3 \,{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$ |
− | $$\varepsilon_3(t) = v_3(t) - \alpha \cdot q(t) = - 0.3 \,{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$ | + | *Damit ergibt sich die Verzerrungsleistung: |
− | Damit ergibt sich die Verzerrungsleistung: | + | :$$P_{\varepsilon 3}= {1}/{2} \cdot (0.3 \,{\rm V})^2 = 0.045 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm}.$$ |
− | $$P_{\varepsilon 3}= | + | *Mit der Leistung des Quellensignals, |
− | Mit der Leistung des Quellensignals, | + | :$$P_{q}= {1}/{2} \cdot (2\,{\rm V})^2 = 2 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm},$$ |
− | $$P_{q}= | + | :erhält man unter Berücksichtigung des gerade berechneten Dämpfungsfaktors $ \alpha = 0.75 $: |
− | erhält man unter Berücksichtigung des Dämpfungsfaktors: | + | :$$\rho_{v3} = \frac{\alpha^2 \cdot P_{q}}{P_{\varepsilon 3}} = \frac{0.75^2 \cdot 2 {\rm V}^2}{0.045 } \hspace{0.15cm}\underline {= 25}\hspace{0.05cm}.$$ |
− | $$\rho_{v3} = \frac{\alpha^2 \cdot P_{q}}{P_{\varepsilon 3}} = \frac{0.75^2 \cdot 2 {\rm V}^2}{0.045 } \hspace{0.15cm}\underline {= 25}\hspace{0.05cm}.$$ | ||
Aktuelle Version vom 2. März 2020, 11:17 Uhr
Die Nachrichtensysteme $S_1$, $S_2$ und $S_3$ werden hinsichtlich der durch sie verursachten Verzerrungen analysiert. Zu diesem Zwecke wird an den Eingang eines jeden Systems das cosinusförmige Testsignal mit der Signalfrequenz $f_{\rm N} = 1\text{ kHz}$ angelegt:
- $$q(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )$$
Gemessen werden die drei Signale am Systemausgang, die in der Grafik dargestellt sind:
- $$v_1(t) = 2 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t )\hspace{0.05cm},$$
- $$v_2(t) = 1 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t + 1 \;{\rm V} \cdot \sin(2 \pi f_{\rm N} t) \hspace{0.05cm},$$
- $$v_3(t)= 1.5 \;{\rm V} \cdot \cos(2 \pi f_{\rm N} t) - 0.3 \;{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$
Die in der Praxis stets vorhandenen Rauschanteile werden hier als vernachlässigbar klein angenommen werden.
Hinweise:
- Die Aufgabe gehört zum Kapitel Qualitätskriterien. Bezug genommen wird insbesondere auf die Seite Signal-zu-Stör-Leistungsverhältnis und auf das Kapitel Nichtlineare Verzerrungen im Buch „Lineare zeitinvariante Systeme”.
- Bei nichtlinearen Verzerrungen ist das Sinken–SNR $ρ_v = 1/K^2,$ wobei der Klirrfaktor $K$ das Verhältnis der Effektivwerte aller Oberwellen zum Effektivwert der Grundfrequenz angibt.
Fragebogen
Musterlösung
- Das System $S_1$ könnte durchaus ein ideales System sein, nämlich dann, wenn für alle Frequenzen $f_{\rm N}$ die Bedingung $v(t) = q(t)$ erfüllt wäre.
- Auch die zweite Alternative ist möglich, da das ideale System ein Sonderfall der verzerrungsfreien Systeme darstellt.
- Würde bei einer anderen Nachrichtenfrequenz $f_{\rm N} \ne 1$ kHz die Bedingung $v(t) = q(t)$ allerdings nicht erfüllt, so würde ein linear verzerrendes System vorliegen, dessen Frequenzgang bei der Frequenz $f_{\rm N}$ zufällig gleich $1$ wäre.
- Dagegen kann ein nichtlinear verzerrendes System (Vorschlag 4) aufgrund fehlender Oberwellen ausgeschlossen werden.
(2) Entsprechend den Ausführungen im Kapitel „Harmonische Schwingung” im Buch „Signaldarstellung” gelten folgende Gleichungen:
- $$A \cdot \cos(\omega_{\rm N} t ) + B \cdot \sin(\omega_{\rm N} t ) = C \cdot \cos(\omega_{\rm N} t - \varphi)\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm} C = \sqrt{A^2 + B^2},\hspace{0.5cm}\varphi ={\rm arctan}\hspace{0.1cm} ({A}/{B})\hspace{0.05cm}$$
- Angewandt auf das vorliegende Beispiel erhält man
- $$C = \sqrt{(1 \,{\rm V})^2 + (1 \,{\rm V})^2}= 1.414\,{\rm V}\hspace{0.05cm}.$$
- Der Dämpfungsfaktor des Systems hat somit den Wert $α = 1.414/2 \hspace{0.15cm}\underline{= 0.707}$, und für die Phase gilt:
- $$ \varphi ={\rm arctan}\hspace{0.1cm}\frac {1 \,{\rm V}}{1 \,{\rm V}} = 45^{\circ} = {\pi}/{4}\hspace{0.05cm}.$$
- Die Umformung $\cos(\omega_{\rm N} t - \varphi)= \cos[\omega_{\rm N} (t - \tau)]$ erlaubt Aussagen über die Laufzeit:
- $$\tau =\frac {\varphi}{2\pi f_{\rm N}} = \frac {\pi /4}{2\pi f_{\rm N}} = \frac {1}{8 \cdot 1 \,{\rm kHz}} \hspace{0.15cm}\underline {= 125\,{\rm µ s}}\hspace{0.05cm}.$$
(3) Richtig sind die Lösungsvorschläge 2 und 3:
- Das System $S_2$ ist nach den Ausführungen zur Teilaufgabe (1) weder ideal noch nichtlinear verzerrend.
- Dagegen sind die Alternativen 2 und 3 möglich, je nachdem, ob die berechneten Werte von $α$ und $τ$ für alle Frequenzen erhalten bleiben oder nicht.
- Mit einer einzigen Messung bei nur einer Frequenz kann allerdings diese Frage nicht geklärt werden.
(4) Das Signal $v_3(t)$ beinhaltet eine Oberwelle dritter Ordnung. Deshalb ist die Verzerrung nichtlinear ⇒ Lösungsvorschlag 2.
(5) Mit den Amplituden $A_1 = 1.5 \ \rm V$ und $A_3 = -0.3\ \rm V$ erhält man für den Klirrfaktor:
- $$ K_3 =\frac {|A_3|}{|A_1|} = 0.2\hspace{0.05cm}.$$
- Deshalb beträgt das Sinken–SNR entsprechend der angegebenen Gleichung $ρ_{v3} = 1/K_3^{ 2 } = 25$.
Zum gleichen Ergebnis kommt man nach der allgemeinen Berechnung.
- Aus den Amplituden von Quellensignal und Grundwelle des Sinkensignals erhält man für den frequenzunabhängigen Dämpfungsfaktor:
- $$ \alpha =\frac {1.5 \,{\rm V}}{2 \,{\rm V}} = 0.75\hspace{0.05cm}.$$
- Das von den nichtlinearen Verzerrungen herrührende Fehlersignal lautet deshalb:
- $$\varepsilon_3(t) = v_3(t) - \alpha \cdot q(t) = - 0.3 \,{\rm V} \cdot \cos(6 \pi f_{\rm N} t)\hspace{0.05cm}.$$
- Damit ergibt sich die Verzerrungsleistung:
- $$P_{\varepsilon 3}= {1}/{2} \cdot (0.3 \,{\rm V})^2 = 0.045 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm}.$$
- Mit der Leistung des Quellensignals,
- $$P_{q}= {1}/{2} \cdot (2\,{\rm V})^2 = 2 \,{\rm V}^2\hspace{0.05cm},$$
- erhält man unter Berücksichtigung des gerade berechneten Dämpfungsfaktors $ \alpha = 0.75 $:
- $$\rho_{v3} = \frac{\alpha^2 \cdot P_{q}}{P_{\varepsilon 3}} = \frac{0.75^2 \cdot 2 {\rm V}^2}{0.045 } \hspace{0.15cm}\underline {= 25}\hspace{0.05cm}.$$