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berücksichtigt, ebenso die Arbeiten von deren Mitarbeiter(inne)n und anderen Dozenten, die unten namentlich aufgeführt werden.
 
berücksichtigt, ebenso die Arbeiten von deren Mitarbeiter(inne)n und anderen Dozenten, die unten namentlich aufgeführt werden.
  
Parallel zur Fertigstellung des „alten LNTwww” (Version 2) haben sich jüngere Kollegen am LNT Gedanken über eine zeitgemäßere Darstellung unseres Lerntutorials gemacht - nicht nur nachgedacht, sondern diese Gedanken auch mit großem Elan und Kreativität umgesetzt. Entstanden ist das „neue LNTwww” (Version 3) in Wiki-Form. Wir danken insbesondere [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Dr.-Ing._Markus_Stinner_.28am_LNT_von_2011-2016.29|Markus Stinner]]  und seinem Studenten-Team für die arbeitsintensive Portierung.  
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Parallel zur Fertigstellung des „alten LNTwww” (Version 2) haben sich jüngere Kollegen am LNT Gedanken über eine zeitgemäßere Darstellung unseres Lerntutorials gemacht - nicht nur nachgedacht, sondern diese Gedanken auch mit großem Elan und Kreativität umgesetzt. Entstanden ist das „neue LNTwww” (Version 3) in Wiki-Form. Wir danken insbesondere [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Dr.-Ing._Markus_Stinner_.28am_LNT_von_2011-2016.29|Markus Stinner]]  und seinem Studenten-Team für die arbeitsintensive Portierung. Zu erwähnen ist hier insbesondere
  
  

Version vom 6. Dezember 2016, 17:46 Uhr

Das Lerntutorial LNTwww wird vom Lehrstuhls für Nachrichtentechnik (LNT) der Technischen Universität München (TUM) angeboten. Das Projekt begann 2001 auf Initiative der LNT-Mitarbeiter Günter Söder und Klaus Eichin. Das umfangreiche Autorensystem zur Eingabe und Darstellung der Lernangebote in der Version 1 (2001) und der Version 2 (2007) wurden von Martin Winkler und Yven Winter im Rahmen von Diplomarbeiten und in freier Mitarbeit geschaffen.

Im Herbst 2016 wurde das LNTwww genau in der Weise fertiggestellt, wie es die Initiatoren 15 Jahre vorher geplant hatten:

  • Neun Fachbücher, die das gesamte Lehrgebiet der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich der zugehörigen Grundlagenfächer in didaktisch und multimedial aufbereiteter Form präsentieren, wobei stets ein Bezug zwischen den einzelnen Teilgebieten erkennbar sein sollte.


Inhaltlich wurde von den Unterrichtsmaterialien von Günter Söder und Klaus Eichin ausgegangen. Berücksichtigt wurden aber auch die Vorlesungsunterlagen aller Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München


berücksichtigt, ebenso die Arbeiten von deren Mitarbeiter(inne)n und anderen Dozenten, die unten namentlich aufgeführt werden.

Parallel zur Fertigstellung des „alten LNTwww” (Version 2) haben sich jüngere Kollegen am LNT Gedanken über eine zeitgemäßere Darstellung unseres Lerntutorials gemacht - nicht nur nachgedacht, sondern diese Gedanken auch mit großem Elan und Kreativität umgesetzt. Entstanden ist das „neue LNTwww” (Version 3) in Wiki-Form. Wir danken insbesondere Markus Stinner und seinem Studenten-Team für die arbeitsintensive Portierung. Zu erwähnen ist hier insbesondere


n intensiver Arbeit 


Weiteres BLABLA Portierung in die vorliegende Version 3: ??? Letztmalige Überarbeitung der Version 2: Anfang 2016

Hans Marko, geb. am 24.02.1925 in Kronstadt/Siebenbürgen, studierte Nachrichtentechnik an der TH Stuttgart und promovierte 1953 bei Ernst Feldtkeller. Er arbeitete danach bei der Standard Elektrik Lorenz AG und entwickelte dort eines der ersten Pulscodemodulations-Systeme Deutschlands. Bereits zu dieser Zeit hielt er Vorlesungen an den Hochschulen Stuttgart und Karlsruhe. 1961 verfasste er seine Habilitationsschrift über die Ausnutzung von Telegrafiekanälen zur Informationsübertragung.

Im Jahr 1962 wurde Hans Marko mit erst 37 Jahren in der Nachfolge von Hans Piloty als Leiter des damaligen Instituts für Nachrichtentechnik (heute: Lehrstuhl für Nachrichtentechnik, LNT) an die damalige Technische Hochschule München (Heute: Technische Universität München, TUM) berufen und wirkte bis zu seiner Emeritierung 31 Jahre erfolgreich in Lehre und Forschung. Er betreute neun Habilitationen und 75 Promotionen.

Die von ihm und seinem Institut bearbeiteten Wissenschaftsgebiete umfassten unter Anderem

  • die Anwendung der Systemtheorie in technischen, biologischen und kybernetischen Systemen und deren mehrdimensionale Erweiterung für die Bildverarbeitung und Mustererkennung,
  • die Weiterentwicklung der Shannonschen Informationstheorie zur bidirektional–orientierten Kommunikationstheorie,
  • theoretische Untersuchungen und praktische Realisierungen von hochratigen digitalen Übertragungssystemen über Kabel und Glasfaser.


Hans Marko ist Autor mehrerer Bücher und von mehr als hundert Veröffentlichungen sowie zahlreichen Patenten. Ihm sind viele hochrangige Ehrungen zuteil geworden:

  • Er ist Preisträger der Nachrichtentechnischen Gesellschaft und „Fellow des Institute of Electrical and Electronics Engineering (IEEE)”.
  • 1983 wurde ihm als Erstem der Karl–Küpfmüller–Preis der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE zuerkannt.
  • 1985 erhielt er die Ehrendoktorwürde der TH Darmstadt und 1994 das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
  • Er ist Gründungsmitglied der „Academia Scientiarium et Artium Europaea” in Salzburg.


Nach seiner Emeritierung 1993 ist Hans Marko seinem ehemaligen Institut stets verbunden geblieben, sowohl seinem direkten Nachfolger Joachim Hagenauer als auch dessen Nachfolgern Ralf Kötter und Gerhard Kramer. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang insbesondere seine Teilnahme als 87-Jähriger an einem Workshop im Mai 2012, bei dem er mit dem inzwischen leider verstorbenen James Massey und den aktuell führenden Forschern auf dem Gebiet der „Bidirectional Communication and Directed Information” seine vor 40 Jahren gewonnenen diesbezüglichen Ergebnisse diskutiert hat.

Der Beitrag von Prof. Marko zu unserem Lerntutorial ergibt sich aus der Tatsache, dass die LNTwww-Autoren Klaus Eichin, Norbert Hanik und Günter Söder bei ihm promoviert haben. Viele der Aussagen in den Büchern „Signaldarstellung”, „Lineare zeitinvariante Systeme” „Modulationsverfahren” und „Digitalsignalübertragung” gehen somit indirekt auf Prof. Marko zurück.



Signaldarstellung

Reinhold Sixt (2002), Roland Kiefl (2003), Franz Kohl (2004-2006), Ji Li (2003-2005),
Markus Elsberger ( 2006), Slim Lamine (2006), Thomas Großer (2007)

Lineare zeitinvariante Systeme

Reinhold Sixt (2002), Roland Kiefl (2003), Franz Kohl (2004-2006), Ji Li (2003-2005),
Markus Elsberger ( 2006), Slim Lamine (2006), Thomas Großer (2007)

Stochastische Signaltheorie

Reinhold Sixt (2002), Roland Kiefl (2003), Franz Kohl (2004-2006), Ji Li (2003-2005),
Markus Elsberger ( 2006), Slim Lamine (2006), Thomas Großer (2007)

Informationstheorie

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber

Modulationsverfahren

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber

Digitalsignalübertragung

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber

Mobile Kommunikation

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber

Kanalcodierung

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber

Beispiele von Nachrichtensystemen

  • Entstanden zwischen ???
  • Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
  • Weitere Beteiligte des LNT:
  • Mitarbeit von Studenten: Huber