Erläuterung der PN–Generatoren an einem Beispiel (Lernvideo): Unterschied zwischen den Versionen

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Ausgehend von der zwischen $0$ und $1$ gleichverteilten Zufallsgröße $u$ wird durch die nichtlineare Kennlinie $x = - \ln \ u = \ln \ 1/u$ mit negativer Steigung die gewünschte Exponentialverteilung erreicht. (Dauer 2:00)
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Eine Pseudo-Noise-Zufallsfolge (kurz PN-Folge) lässt sich durch ein Schieberegister, bestehend aus $L$ binären Speicherelementen, generieren. In diesem Lernvideo (Dauer 5:09) wird insbesondere erläutert:
<br>Das gleiche Ergebnis erhält man übrigens auch mit der monoton ansteigenden Kennlinie  $x = - \ln \ (1-u) = \ln \ 1/(1-u)$.
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*Die Beschreibung des Schieberegisters durch Einsen (Rückkopplung) und Nullen  (keine Rückkopplung) und dessen Binär&ndash; und Oktalkennung.
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*Folgen maximaler Periodenlänge $P = 2^L-1$ bei geeigneter Wahl der Rückkopplungskoeffizienten. Für $L=4$ ergibt sich $P=15$.
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*Sukzessive Erzeugung der Ausgangsfolge durch Modulo-2-Additionen der gewichteten Speicherinhalte.
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*Ausgangsfolge eines vorgegebenen Schieberegister und die Folge der hierzu reziproken Anordnung.  
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Buch und Regie:  [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Prof._Dr.-Ing._habil._G.C3.BCnter_S.C3.B6der_.28am_LNT_seit_1974.29|Günter Söder]], &nbsp; Sprecher: [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Studierende#J.C3.BCrgen_Veitenhansl_.28Diplomarbeit_EI_2002.29|Jürgen Veitenhansl]],&nbsp; Realisierung: [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Winfried_Kretzinger_.28am_LNT_von_1973-2004.29|Winfried Kretzinger]].
 
Buch und Regie:  [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Prof._Dr.-Ing._habil._G.C3.BCnter_S.C3.B6der_.28am_LNT_seit_1974.29|Günter Söder]], &nbsp; Sprecher: [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Studierende#J.C3.BCrgen_Veitenhansl_.28Diplomarbeit_EI_2002.29|Jürgen Veitenhansl]],&nbsp; Realisierung: [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Winfried_Kretzinger_.28am_LNT_von_1973-2004.29|Winfried Kretzinger]].
  
Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_Mitarbeiter_und_Dozenten#Tasn.C3.A1d_Kernetzky.2C_M.Sc._.28am_LNT_seit_2014.29|Tasnád Kernetzky]] und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.
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Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch [[Biografien_und_Bibliografien/An_LNTwww_beteiligte_LÜT-Angehörige#Dr.-Ing._Tasn.C3.A1d_Kernetzky_.28bei_L.C3.9CT_von_2014-2022.29|Tasnád Kernetzky]] und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 10:29 Uhr

Inhalt

Eine Pseudo-Noise-Zufallsfolge (kurz PN-Folge) lässt sich durch ein Schieberegister, bestehend aus $L$ binären Speicherelementen, generieren. In diesem Lernvideo (Dauer 5:09) wird insbesondere erläutert:

  • Die Beschreibung des Schieberegisters durch Einsen (Rückkopplung) und Nullen (keine Rückkopplung) und dessen Binär– und Oktalkennung.
  • Folgen maximaler Periodenlänge $P = 2^L-1$ bei geeigneter Wahl der Rückkopplungskoeffizienten. Für $L=4$ ergibt sich $P=15$.
  • Sukzessive Erzeugung der Ausgangsfolge durch Modulo-2-Additionen der gewichteten Speicherinhalte.
  • Ausgangsfolge eines vorgegebenen Schieberegister und die Folge der hierzu reziproken Anordnung.



Dieses Lernvideo wurde 2002 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder,   Sprecher: Jürgen Veitenhansl,  Realisierung: Winfried Kretzinger.

Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.