|
|
(198 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) |
Zeile 1: |
Zeile 1: |
− | Das Lerntutorial LNTwww wird vom [http://www.lnt.ei.tum.de Lehrstuhls für Nachrichtentechnik] (LNT) der Technischen Universität München (TUM) angeboten. Alle Rechte an diesem Tutorial verbleiben bei LNT/TUM und den nachfolgend genannten Autoren.
| + | {{BlaueBox|TEXT= |
| + | Nachfolgend finden Sie für die neun Fachbücher unserer e-Learning-Reihe jeweils folgende Angaben: |
| | | |
− | Weiteres BLABLA
| + | # Anzahl der Hauptkapitel, der Einzelkapitel, der Seiten sowie der dazugehörigen Aufgaben. |
| + | # Der Umfang einer vergleichbaren einsemestrigen Präsenzveranstaltung $\text{(2V + 1Ü}$ ⇒ zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine SWS Übungen$)$. |
| + | #Die Zeitpunkte der Buchentstehung und Überarbeitung sowie der letzten Korrektur. |
| + | #Die Ausgangsmaterialien mit Quellenverzeichnis für die Ersterstellung, getrennt nach "Vorlesungsmanuskripte von LNT/LÜT" sowie "Lehrbücher". |
| + | #Die Autoren des Buches sowie weitere Beteiligte $($Kollegen, externe Experten, Studierende$)$.}} |
| + | <br> |
| | | |
| + | ====Buchauswahl:==== |
| | | |
| + | $(1)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_Signaldarstellung|$\text{Signaldarstellung}$]]<br> |
| + | $(2)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_Lineare_und_zeitinvariante_Systeme|$\text{Lineare und zeitinvariante Systeme}$]]<br> |
| + | $(3)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_Stochastische_Signaltheorie|$\text{Stochastische Signaltheorie}$]]<br> |
| + | $(4)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Informationstheorie"|$\text{Informationstheorie}$]]<br> |
| + | $(5)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Modulationverfahren"|$\text{Modulationsverfahren}$]]<br> |
| + | $(6)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Digitalsignalübertragung"|$\text{Digitalsignalübertragung}$]]<br> |
| + | $(7)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Mobile_Kommunikation"|$\text{Mobile Kommunikation}$]]<br> |
| + | $(8)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_%22Kanalcodierung%22|$\text{Kanalcodierung}$]]<br> |
| + | $(9)$ [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Beispiele_von_Nachrichtensystemen"|$\text{Beispiele von Nachrichtensystemen}$]]<br> |
| | | |
− | ==Signaldarstellung==
| |
| | | |
− | * Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
| + | {{BlaueBox|TEXT= |
− | * Weitere Beteiligte des LNT:
| + | $\text{Gesamtübersicht:}$ |
− | * Mitarbeit von Studenten:Wir betrachten in diesem Kapitel stets das folgende einfache Modell:
| |
| | | |
| + | ⇒ $9$ didaktisch und multimedial aufbereitete Fachbücher inklusive Aufgaben mit Musterlösungen, interaktiven Applets, Lernvideos und umfangreicher Bibliographie;<br> |
| + | ⇒ $40$ Hauptkapitel mit $175$ Einzelkapitel $($separate Dateien$)$ und $1345$ Abschnitten $($Seiten$)$;<br> |
| + | ⇒ $638$ Aufgaben mit $\approx 3100$ Teilaufgaben;<br> |
| + | ⇒ $\text{23V + 13Ü}$ ⇒ Umfang einer vergleichbaren einsemestrigen Präsenzveranstaltung mit $23$ Semesterwochenstunden (SWS) Vorlesung und $13$ SWS Übungen;<br> |
| + | ⇒ $30$ Lernvideos und $29$ interaktive Applets, basierend auf »HTML5/JavaScript«, sowie ca. $50$ unserer früheren Applets, basierend auf »Shock Wave Flash«.}} |
| + | <br><br> |
| | | |
− | ==Voraussetzungen für die Anwendung der Systemtheorie==
| |
− | Das oben angegebene Modell eines Nachrichtensystems gilt allgemein und unabhängig von den Randbedingungen. Die Anwendung der Systemtheorie erfordert jedoch zusätzlich einige einschränkende Voraussetzungen.
| |
| | | |
− | Für das Folgende soll stets gelten, wenn nicht explizit etwas anderes angegeben ist:
| |
− | *Sowohl $x(t)$ als auch $y(t)$ sind deterministische Signale. Andernfalls muss man entsprechend der Seite [[Stochastische_Signaltheorie/Stochastische_Systemtheorie|Stochastische Systemtheorie]] im Buch „Stochastische Signaltheorie” vorgehen.
| |
− | *Das System ist linear. Dies erkennt man zum Beispiel daran, dass eine harmonische Schwingung $x(t)$ am Eingang auch eine harmonische Schwingung $y(t)$ gleicher Frequenz am Ausgang zur Folge hat:
| |
− | :$$x(t) = A_x \cdot \cos(\omega_0 \hspace{0.05cm}t - \varphi_x)\hspace{0.2cm}\Rightarrow \hspace{0.2cm} y(t) = A_y \cdot\cos(\omega_0 \hspace{0.05cm}t - \varphi_y).$$
| |
− | *Neue Frequenzen entstehen nicht. Lediglich Amplitude und Phase der harmonischen Schwingung können verändert werden. Nichtlineare Systeme werden im Kapitel [[Lineare_zeitinvariante_Systeme/Nichtlineare_Verzerrungen|Nichtlineare Verzerrungen]] behandelt.
| |
− | *Aufgrund der Linearität ist auch das Superpositionsprinzip anwendbar. Dieses besagt, dass aus $x_1(t) ⇒ y_1(t)$ und $x_2(t) ⇒ y_2(t)$ auch zwingend die folgende Zuordnung gilt:
| |
− | :$$x_1(t) + x_2(t) \hspace{0.1cm}\Rightarrow \hspace{0.1cm} y_1(t) + y_2(t).$$
| |
− | *Das System ist '''zeitinvariant'''. Das bedeutet, dass ein um $\tau$ verschobenes Eingangssignal genau das gleiche Ausgangssignal zur Folge hat – aber ebenfalls um $\tau$ verzögert:
| |
− | :$$x(t - \tau) \hspace{0.1cm}\Rightarrow \hspace{0.1cm} y(t -\tau)\hspace{0.4cm}{\rm falls} \hspace{0.4cm}x(t )\hspace{0.2cm}\Rightarrow \hspace{0.1cm} y(t).$$
| |
− | :Zeitvariante Systeme werden im Buch [[Mobile Kommunikation]] behandelt.
| |
| | | |
− | Sind alle hier aufgeführten Voraussetzungen erfüllt, so spricht man von einem '''linearen zeitinvarianten System''', abgekürzt LZI–System. In der englischsprachigen Literatur ist hierfür die Abkürzung LTI (''Linear Time–invariant'') gebräuchlich.
| + | <br><br> |
− | | |
− | ==Übertragungsfunktion - Frequenzgang==
| |
− | Wir setzen ein LZI–System voraus, dessen Eingangs– und Ausgangsspektrum $X(f)$ bzw. $Y(f)$ bekannt sind oder aus den Zeitsignalen $x(t)$ und $y(t)$ durch [[Signaldarstellung/Fouriertransformation_und_-rücktransformation#Das_erste_Fourierintegral|Fouriertransformation]] berechnet werden können.
| |
− | | |
− | [[Datei:P_ID777__LZI_T_1_1_S4_neu.png | Zur Definition des Frequenzgangs|class=fit]]
| |
− | | |
− | {{Definition}}
| |
− | Das Übertragungsverhalten eines Nachrichtensystems wird im Frequenzbereich durch die '''Übertragungsfunktion''' beschrieben:
| |
− | $$H(f) = \frac{Y(f)}{X(f)}= \frac{ {\rm Wirkungsfunktion}}{ {\rm Ursachenfunktion}}.$$
| |
− | Weitere Bezeichnungen für $H(f)$ sind ''Systemfunktion'' und ''Frequenzgang''. Im Folgenden werden wir vorwiegend den letzten Begriff verwenden.
| |
− | {{end}}
| |
− | | |
− | | |
− | {{Beispiel}}
| |
− | Am Eingang eines LZI–Systems liegt das Signal $x(t)$ mit dem rein reellen Spektrum $X(f)$ an (blaue Kurve). Das gemessene Ausgangsspektrum $Y(f)$ – in der Grafik rot markiert – ist bei Frequenzen kleiner als 2 kHz größer als $X(f)$ und besitzt im Bereich um 2 kHz eine steilere Flanke. Oberhalb von 2.8 kHz hat das Signal $y(t)$ keine Spektralanteile.
| |
− | | |
− | [[Datei:P_ID778__LZI_T_1_1_S4b_neu.png |Eingangsspektrum, Ausgangsspektrum und Frequenzgang|class=fit]]
| |
− | | |
− | Die grünen Kreise markieren einige Messpunkte des ebenfalls reellen Frequenzgangs $H(f)$ = $Y(f)/X(f)$. Bei niedrigen Frequenzen ist $H(f)$ größer als 1, das heißt, in diesem Bereich wirkt das LZI–System verstärkend. Der Flankenabfall von $H(f)$ verläuft ähnlich wie der von $Y(f)$, ist aber nicht identisch mit diesem.
| |
− | {{end}}
| |
− | | |
− | ==Eigenschaften des Frequenzgangs==
| |
− | Der Frequenzgang $H(f)$ ist eine zentrale Größe bei der Beschreibung nachrichtentechnischer Systeme. Nachfolgend werden einige Eigenschaften dieser wichtigen Systemgröße aufgezählt:
| |
− | *Der Frequenzgang beschreibt allein das System. Er ist zum Beispiel aus den linearen Bauelementen eines ''elektrischen Netzwerks'' berechenbar. Bei anderem Eingangssignal $x(t)$ und dementsprechend anderem Ausgangssignal $y(t)$ ergibt sich der genau gleiche Frequenzgang $H(f)$.
| |
− | *$H(f)$ kann auch eine ''Einheit'' besitzen. Betrachtet man zum Beispiel bei einem Zweipol den Spannungsverlauf $u(t)$ als Ursache und den Strom $i(t)$ als Wirkung, so hat der Frequenzgang $H(f)$ = $I(f)/U(f)$ die Einheit A/V. $I(f)$ und $U(f)$ sind die Fouriertransformierten von $i(t)$ bzw. $u(t)$.
| |
− | *Im Folgenden betrachten wir ausschließlich ''Vierpole''. Zudem setzen wir ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit meist voraus, dass $x(t)$ und $y(t)$ jeweils Spannungen seien. In diesem Fall ist $H(f)$ stets dimensionslos.
| |
− | *Da die Spektren $X(f)$ und $Y(f)$ im Allgemeinen komplex sind, ist auch der Frequenzgang $H(f)$ eine komplexe Funktion. Man bezeichnet den Betrag $\\ |H(f)|$ als ''Amplitudengang''. Dieser wird auch oft in logarithmierter Form dargestellt und als ''Dämpfungsverlauf'' bezeichnet:
| |
− | :$$a(f) = - \ln |H(f)| = - 20 \cdot \lg |H(f)|.$$
| |
− | :Je nachdem, ob die erste Form mit dem natürlichen oder die zweite mit dekadischem Logarithmus verwendet wird, ist die Pseudoeinheit „Neper” (Np) bzw. „Dezibel” (dB) hinzuzufügen.
| |
− | *Der Phasengang ist aus $H(f)$ in folgender Weise berechenbar:
| |
− | :$$b(f) = - {\rm arc} \hspace{0.1cm}H(f) \hspace{0.2cm}{\rm in\hspace{0.1cm}Radian \hspace{0.1cm}(rad)}.$$
| |
− | *Damit kann der gesamte Frequenzgang auch wie folgt dargestellt werden:
| |
− | :$$H(f) = |H(f)| \cdot {\rm e}^{-{\rm j} \hspace{0.05cm} \cdot\hspace{0.05cm} b(f)} = {\rm e}^{-a(f)}\cdot {\rm e}^{-{\rm j}\hspace{0.05cm} \cdot \hspace{0.05cm} b(f)}.$$
| |
− | | |
− | ==Tiefpass, Hochpass, Bandpass und Bandsperre==
| |
− | Nach dem Amplitudengang $|H(f)|$ unterscheidet man zwischen
| |
− | *'''Tiefpass''': Signalanteile werden mit zunehmender Frequenz in der Tendenz stärker gedämpft.
| |
− | *'''Hochpass''': Hier werden hochfrequente Signalanteile weniger gedämpft als niederfrequente. Ein Gleichsignal (also ein Signalanteil mit der Frequenz $f = 0$) kann über einen Hochpass nicht übertragen werden.
| |
− | *'''Bandpass''': Es gibt eine bevorzugte Frequenz, die man als Mittenfrequenz $f_{\rm M}$ bezeichnet. Je weiter die Frequenz eines Signalanteils von $f_{\rm M}$ entfernt ist, um so stärker wird dieser gedämpft.
| |
− | *'''Bandsperre''': Dies ist das Gegenstück zum Bandpass und es gilt $|H(f_{\rm M})| ≈ 0$. Sehr niederfrequente und sehr hochfrequente Signalanteile werden dagegen gut durchgelassen.
| |
− | | |
− | [[Datei:P_ID780__LZI_T_1_1_S6_neu.png | Tiefpass, Hochpass (links) und Bandpass (rechts)|class=fit]]
| |
− | | |
− | Die Grafik zeigt die Amplitudengänge der Filtertypen TP und HP (links) sowie BP (rechts). Ebenfalls eingezeichnet sind die Grenzfrequenzen $f_{\rm G}$ (bei Tiefpass und Hochpass) bzw. $f_{\rm U}$ und $f_{\rm O}$ (beim Bandpass). Diese bezeichnen hier 3dB–Grenzfrequenzen, zum Beispiel gemäß folgender Definition:
| |
− | {{Definition}}
| |
− | Die '''3dB–Grenzfrequenz''' eines Tiefpasses gibt diejenige Frequenz $f_{\rm G}$ an, für die gilt:
| |
− | $$|H(f = f_{\rm G})| = {1}/{\sqrt{2}} \cdot|H(f = 0)| \hspace{0.5cm}\Rightarrow\hspace{0.5cm} |H(f = f_{\rm G})|^2 = {1}/{2} \cdot|H(f = 0)|^2.$$
| |
− | {{end}}
| |
− | | |
− | | |
− | Anzumerken ist, dass es für Grenzfrequenzen auch andere Definitionen gibt. Diese finden Sie auf der Seite [[Lineare_zeitinvariante_Systeme/Einige_systemtheoretische_Tiefpassfunktionen#Allgemeine_Bemerkungen|Allgemeine Bemerkungen]]
| |
− | im Kapitel „Einige systemtheoretische Tiefpassfunktionen” .
| |
− |
| |
− | ==Testsignale zur Messung von <i>H(f)</i>==
| |
− | Zur messtechnischen Erfassung des Frequenzgangs $H(f)$ eignet sich jedes beliebige Eingangssignal $x(t)$ mit Spektrum $X(f)$, solange $X(f)$ keine Nullstellen aufweist. Durch Messung des Ausgangsspektrums $Y(f)$ lässt sich so der Frequenzgang in einfacher Weise ermitteln:
| |
− | $$H(f) = \frac{Y(f)}{X(f)}.$$
| |
− | Insbesondere sind folgende Eingangssignale besonders geeignet:
| |
− | *'''Diracimpuls''' $x(t) = K · δ(t)$ ⇒ Spektrum $X(f) = K$:
| |
− | :Somit ist der Frequenzgang nach Betrag und Phase formgleich mit dem Ausgangsspektrum $Y(f)$ und es gilt $H(f) = 1/K · Y(f)$. Approximiert man den Diracimpuls durch ein schmales Rechteck gleicher Fläche $K$, so muss $H(f)$ mit Hilfe einer ${\rm sin}(x)/x$–Funktion korrigiert werden.
| |
− | *'''Diracpuls''' – die unendliche Summe gleichgewichteter Diracimpulse im zeitlichen Abstand $T_{\rm A}$:
| |
− | :Dieser führt gemäß Kapitel [[Signaldarstellung/Zeitdiskrete_Signaldarstellung|Zeitdiskrete Signaldarstellung]] im Buch „Signaldarstellung” zu einem Diracpuls im Frequenzbereich mit Abstand $f_{\rm A} =1/T_{\rm A}$. Damit ist eine frequenzdiskrete Messung von $H(f)$ möglich, mit den spektralen Abtastwerten im Abstand $f_{\rm A}$.
| |
− | *'''Harmonische Schwingung''' $x(t) = A_x · \cos (2πf_0t – φ_x)$ ⇒ diracförmiges Spektrum bei $\pm f_0$:
| |
− | :Das Ausgangssignal $y(t) = A_y · \cos(2πf_0t – φ_y)$ ist eine Schwingung mit gleicher Frequenz $f_0$. Der Frequenzgang lautet für $f_0 \gt 0$:
| |
− | :$$H(f_0) = \frac{Y(f_0)}{X(f_0)} = \frac{A_y}{A_x}\cdot{\rm e}^{\hspace{0.05cm} {\rm j} \hspace{0.05cm} \cdot \hspace{0.05cm} (\varphi_x - \varphi_y)}.$$ Um den frequenzkontinuierlichen Frequenzgang $H(f)$ zu ermitteln, sind allerdings (unendlich) viele Messungen mit unterschiedlichen Frequenzen $f_0$ erforderlich.
| |
− | | |
− | ==Signaldarstellung==
| |
− | | |
− | * Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
| |
− | * Weitere Beteiligte des LNT:
| |
− | * Mitarbeit von Studenten:
| |
− | | |
− | ==Lineare zeitinvariante Systeme==
| |
− | | |
− | * Autoren: Günter Söder und Klaus Eichin
| |
− | * Weitere Beteiligte des LNT:
| |
− | * Mitarbeit von Studenten:
| |
− | | |
− | | |
− | | |
− | | |
− | | |
− | ===Inhalt===
| |
− | {{Collapsible-Kopf}}
| |
− | {{Collapse1| header=Signaldarstellung
| |
− | | submenu=
| |
− | *[[/Distanzabhängige Dämpfung und Abschattung/]]
| |
− | *[[/Wahrscheinlichkeitsdichte des Rayleigh–Fadings/]]
| |
− | *[[/Statistische Bindungen innerhalb des Rayleigh–Prozesses/]]
| |
− | *[[/Nichtfrequenzselektives Fading mit Direktkomponente/]]
| |
− | }}
| |
− | {{Collapse2 | header=Lineare zeitunabhängige Systeme
| |
− | | submenu=
| |
− | *[[/Autoren/]]
| |
− | *[[/Mitwirkende/]]
| |
− | *[[/Statistische Bindungen innerhalb des Rayleigh–Prozesses/]]
| |
− | *[[/Nichtfrequenzselektives Fading mit Direktkomponente/]]
| |
− | }}
| |