Aufgaben:Aufgabe 5.5Z: Zum RAKE–Empfänger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Guenter verschob die Seite 5.5Z RAKE–Empfänger nach 5.5Z Zum RAKE–Empfänger)
Zeile 3: Zeile 3:
 
}}
 
}}
  
[[Datei:P_ID1888__Mod_Z_5_5.png|right|frame|Zweiwegekanal und RAKE–Empfänger]]
+
[[Datei:P_ID1888__Mod_Z_5_5.png|right|frame|Zweiwegekanal, RAKE–Empfänger]]
 
Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:
 
Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:
$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$
+
:$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$
Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei $τ = 1 μs$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten $K, h_0, h_1, τ_0$ und $τ_1$.
+
Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei $τ = 1 \ \rm μs$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten $K$, $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$.
  
 
Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form
 
Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form
$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$
+
:$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$
angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$ geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von $h_{KR}(t)$ soll bei $t = τ$ liegen.
+
angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$ geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von $h_{\rm KR}(t)$ soll bei $t = τ$ liegen.
  
Die Konstante K ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads $A_1 = 1$ ist:
+
Die Konstante $K$ ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads $A_1 = 1$ ist:
$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$
+
:$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$
Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale $r(t)$ und $b(t)$, wenn $s(t)$ ein Rechteck der Höhe 1 und der Breite $T = 5 μs$ ist.
+
Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale $r(t)$ und $b(t)$, wenn $s(t)$ ein Rechteck der Höhe $s_0 = 1$ und der Breite $T = \ \rm 5 μs$ ist.
  
  
 
''Hinweise:''  
 
''Hinweise:''  
 
*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation|Fehlerwahrscheinlichkeit der PN-Modulation]].
 
*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation|Fehlerwahrscheinlichkeit der PN-Modulation]].
*Bezug genommen wird insbesondere auf den Abschnitt [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN–Modulation#Zwei_Teilnehmer_mit_M.E2.80.93Sequenz.E2.80.93Spreizung |Zwei Teilnehmer mit M–Sequenz–Spreizung]].  
+
*Bezug genommen wird insbesondere auf den Abschnitt [[Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN–Modulation#Prinzip_des_RAKE.E2.80.93Empf.C3.A4ngers |Prinzip des RAKE-Empfängers]].  
 
*Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.
 
*Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.
*Für die so genannte Q-Funktion kann von folgenden Näherungen ausgegangen werden:
 
:$$ {\rm Q} (2) \approx 0.02275, \hspace{0.2cm}{\rm Q} (3) \approx 0.00135, \hspace{0.2cm}{\rm Q} (5) \approx 2.45 \cdot 10^{-7} \hspace{0.05cm}.$$
 
 
'''Hinweis:''' Die Aufgabe bezieht sich auf der [http://www.lntwww.de/Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation#Untersuchungen_zum_RAKE.E2.80.93Empf.C3.A4nger_.282.29 Untersuchungen zum RAKE–Empfänger]  von [http://www.lntwww.de/Modulationsverfahren/Fehlerwahrscheinlichkeit_der_PN%E2%80%93Modulation Kapitel 5.4].
 
 
  
  
Zeile 31: Zeile 26:
  
 
<quiz display=simple>
 
<quiz display=simple>
{Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort $h_K(t)$?
+
{Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort $h_{\rm K}(t)$?
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
+ $h_K(t)$ besteht aus zwei Diracfunktionen.
+
+ $h_{\rm K}(t)$ besteht aus zwei Diracfunktionen.
- $h_K(t)$ ist komplexwertig.
+
- $h_{\rm K}(t)$ ist komplexwertig.
- $h_K(t)$ ist eine mit der Verzögerungszeit τ periodische Funktion.
+
- $h_{\rm K}(t)$ ist eine mit der Verzögerungszeit τ periodische Funktion.
  
{Welche Aussagen gelten für den Kanalfrequenzgang $H_K(f)$?
+
{Welche Aussagen gelten für den Kanalfrequenzgang $H_{\rm K}(f)$?
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
- Es gilt $H_K(f = 0) = 2$.
+
- Es gilt $H_{\rm K}(f = 0) = 2$.
+ $H_K(f)$ ist komplexwertig.
+
+ $H_{\rm K}(f)$ ist komplexwertig.
+ $|H_K(f)|$ ist eine mit der Frequenz 1/τ periodische Funktion.
+
+ $|H_{\rm K}(f)|$ ist eine mit der Frequenz $1/τ$ periodische Funktion.
  
{Setzen Sie $K = 1$, $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$. Bestimmen Sie die Verzögerungen $τ_0$ und $τ_1$, damit die $h_{KR}(t)$–Gleichung mit $A_0 = A_2$ erfüllt wird.
+
{Setzen Sie $K = 1$, $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$. Bestimmen Sie die Verzögerungen $τ_0$ und $τ_1$, damit die $h_{\rm KR}(t)$–Gleichung mit $A_0 = A_2$ erfüllt wird.
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$τ_0$ ={ 1 3% } $μs$
+
$τ_0 \ = \ $ { 1 3% } $\ \rm μs$
$τ_1$ ={ 0 3% } $μs$
+
$τ_1 \ = \ $ { 0. } $\ \rm μs$
  
{Welcher Wert ist für die Konstante K zu wählen?
+
{Welcher Wert ist für die Konstante $K$ zu wählen?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$K$ = { 1.923 3% }  
+
$K \ = \ $ { 1.923 3% }  
  
 
{Welche Aussagen gelten für die Signale $r(t)$ und $b(t)$?
 
{Welche Aussagen gelten für die Signale $r(t)$ und $b(t)$?
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
+ Der Maximalwert von $r(t)$ ist 1.
+
+ Der Maximalwert von $r(t)$ ist $1$.
- Die Breite von $r(t)$ ist $7 μs$.
+
- Die Breite von $r(t)$ ist $7 \ \rm μs$.
- Der Maximalwert von $b(t)$ ist 1.
+
- Der Maximalwert von $b(t)$ ist $1$.
+ Die Breite von $b(t)$ ist 7 μs.
+
+ Die Breite von $b(t)$ ist $7 \ \rm μs$.
  
  

Version vom 3. August 2017, 17:12 Uhr

Zweiwegekanal, RAKE–Empfänger

Die Grafik zeigt einen Zweiwegekanal (gelbe Hinterlegung). Die entsprechende Beschreibungsgleichung lautet:

$$ r(t) =0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$

Die Verzögerung auf dem Nebenpfad sei $τ = 1 \ \rm μs$. Darunter gezeichnet ist die Struktur eines RAKE–Empfängers (grüne Hinterlegung) mit den allgemeinen Koeffizienten $K$, $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$.

Der RAKE–Empfänger hat die Aufgabe, die Energie der beiden Signalpfade zu bündeln und dadurch die Entscheidung sicherer zu machen. Die gemeinsame Impulsantwort von Kanal und RAKE–Empfänger kann in der Form

$$h_{\rm KR}(t) = A_0 \cdot \delta (t ) + A_1 \cdot \delta (t - \tau) + A_2 \cdot \delta (t - 2\tau)$$

angegeben werden, allerdings nur dann, wenn die RAKE–Koeffizienten $h_0$, $h_1$, $τ_0$ und $τ_1$ geeignet gewählt werden. Der Hauptanteil von $h_{\rm KR}(t)$ soll bei $t = τ$ liegen.

Die Konstante $K$ ist so zu wählen, dass die Amplitude des Hauptpfads $A_1 = 1$ ist:

$$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2}.$$

Gesucht sind außer den geeigneten RAKE–Parametern auch die Signale $r(t)$ und $b(t)$, wenn $s(t)$ ein Rechteck der Höhe $s_0 = 1$ und der Breite $T = \ \rm 5 μs$ ist.


Hinweise:


Fragebogen

1

Welche Aussagen gelten für die Kanalimpulsantwort $h_{\rm K}(t)$?

$h_{\rm K}(t)$ besteht aus zwei Diracfunktionen.
$h_{\rm K}(t)$ ist komplexwertig.
$h_{\rm K}(t)$ ist eine mit der Verzögerungszeit τ periodische Funktion.

2

Welche Aussagen gelten für den Kanalfrequenzgang $H_{\rm K}(f)$?

Es gilt $H_{\rm K}(f = 0) = 2$.
$H_{\rm K}(f)$ ist komplexwertig.
$|H_{\rm K}(f)|$ ist eine mit der Frequenz $1/τ$ periodische Funktion.

3

Setzen Sie $K = 1$, $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$. Bestimmen Sie die Verzögerungen $τ_0$ und $τ_1$, damit die $h_{\rm KR}(t)$–Gleichung mit $A_0 = A_2$ erfüllt wird.

$τ_0 \ = \ $

$\ \rm μs$
$τ_1 \ = \ $

$\ \rm μs$

4

Welcher Wert ist für die Konstante $K$ zu wählen?

$K \ = \ $

5

Welche Aussagen gelten für die Signale $r(t)$ und $b(t)$?

Der Maximalwert von $r(t)$ ist $1$.
Die Breite von $r(t)$ ist $7 \ \rm μs$.
Der Maximalwert von $b(t)$ ist $1$.
Die Breite von $b(t)$ ist $7 \ \rm μs$.


Musterlösung

1. Die Impulsantwort $h_K(t)$ ergibt sich als das Empfangssignal $r(t)$, wenn am Eingang ein Diracimpuls anliegt ⇒ $s(t) = δ(t)$. Daraus folgt $$ h_{\rm K}(t) = 0.6 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot \delta (t - \tau) \hspace{0.05cm}.$$ Richtig ist also der Lösungsvorschlag 1.

2. Der Kanalfrequenzgang $H_K(f)$ ist definitionsgemäß die Fouriertransformierte der Impulsantwort $h_K(t)$. Mit dem Verschiebungssatz ergibt sich hierfür: $$H_{\rm K}(f) = 0.6 + 0.4 \cdot {\rm e}^{ \hspace{0.03cm}{\rm j} \hspace{0.03cm} \cdot \hspace{0.03cm}2 \pi f \tau}\hspace{0.3cm} \Rightarrow \hspace{0.3cm} H_{\rm K}(f= 0) = 0.6 + 0.4 = 1 \hspace{0.05cm}.$$ Der erste Lösungsvorschlag ist dementsprechend falsch im Gegensatz zu den beiden anderen: $H_K(f)$ ist komplexwertig und der Betrag ist periodisch mit 1/τ, wie die nachfolgende Rechnung zeigt: $$|H_{\rm K}(f)|^2 = \left [0.6 + 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau) \right ]^2 + \left [ 0.4 \cdot \sin(2 \pi f \tau) \right ]^2 =$$ $$ = \left [0.6^2 + 0.4^2 \cdot \left ( \cos^2(2 \pi f \tau) + \sin^2(2 \pi f \tau)\right ) \right ] +$$ $$ + 2 \cdot 0.6 \cdot 0.4 \cdot \cos(2 \pi f \tau)$$ Für f = 0 ist $|H_K(f)| = 1$. Im jeweiligen Frequenzabstand 1/τ wiederholt sich dieser Wert.

3. Wir setzen zunächst vereinbarungsgemäß K = 1. Insgesamt kommt man über vier Wege von $s(t)$ zum Ausgangssignal $b(t)$. Um die vorgegebene $h_{KR}(t)$–Gleichung zu erfüllen, muss entweder $τ_0 = 0$ gelten oder $τ_1 = 0$. Mit $τ_0 = 0$ erhält man für die Impulsantwort: $$h_{\rm KR}(t) = 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t ) + 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau) +$$ $$ + 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t -\tau_1) + 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau-\tau_1) \hspace{0.05cm}.$$ Um die „Hauptenergie” auf einen Zeitpunkt bündeln zu können, müsste dann $τ_1 = τ$ gewählt werden. Mit $h_0 = 0.6$ und $h_1 = 0.4$ erhält man dann $A_0 ≠ A_2$: $$h_{\rm KR}(t) = 0.36 \cdot \delta (t ) +0.48 \cdot \delta (t - \tau) + 0.16 \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.$$ Dagegen ergibt sich mit $h_0 = 0.6$, $h_1 = 0.4$, $τ_0 = τ$ und $τ_1 = 0$: $$h_{\rm KR}(t) = 0.6 \cdot h_0 \cdot \delta (t - \tau ) + 0.4 \cdot h_0 \cdot \delta (t - 2\tau) +$$ $$ + 0.6 \cdot h_1 \cdot \delta (t) + 0.4 \cdot h_1 \cdot \delta (t - \tau)=$$ $$ = 0.24 \cdot \delta (t ) +0.52 \cdot \delta (t - \tau) + 0.24 \cdot \delta (t - 2\tau) \hspace{0.05cm}.$$ Hier ist die Zusatzbedingung $A_0 = A_2$ erfüllt. Somit lautet das gesuchte Ergebnis: $$ \underline{\tau_0 = \tau = 1\,{\rm \mu s} \hspace{0.05cm},\hspace{0.2cm}\tau_1 =0} \hspace{0.05cm}.$$

4. Für den Normierungsfaktor muss gelten: $$K= \frac{1}{h_0^2 + h_1^2} = \frac{1}{0.6^2 + 0.4^2} = \frac{1}{0.52} \hspace{0.15cm}\underline {\approx 1.923} \hspace{0.05cm}.$$ Damit erhält man für die gemeinsame Impulsantwort (es gilt 0.24/0.52 = 6/13): $$ h_{\rm KR}(t) = \frac{6}{13} \cdot \delta (t ) + 1.00 \cdot \delta (t - \tau) + \frac{6}{13} \cdot \delta (t - 2\tau)\hspace{0.05cm}.$$

5. Für das Empfangssignal $r(t)$ und für das RAKE–Ausgangssignal $b(t)$ gilt: $$r(t) = 0.6 \cdot s(t) + 0.4 \cdot s (t - 1\,{\rm \mu s})\hspace{0.05cm},$$ $$b(t) = \frac{6}{13} \cdot s(t) + 1.00 \cdot s (t - 1\,{\rm \mu s}) + \frac{6}{13} \cdot s (t - 2\,{\rm \mu s}) \hspace{0.05cm}.$$ Richtig sind die Aussagen 1 und 4, wie die folgende Grafik zeigt. Die Überhöhung des Ausgangssignals ⇒ $b(t) > 1$ ist auf den Normierungsfaktor K = 25/13 zurückzuführen. Mit K = 1 wäre der Maximalwert von $b(t)$ tatsächlich 1.

P ID1902 Mod Z 5 5e.png