Beispiele von Nachrichtensystemen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | # Iterative Decodierverfahren: Soft–in Soft–out Decoder, Grundlegendes zu den Produktcodes, Turbocodes und Low–density Parity–check $($LDPC$)$ Codes. | ||
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+ | *Die Grundlagen werden hier nicht mehr im Detail behandelt, vielmehr wird auf die entsprechenden Fachbücher verwiesen. | ||
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Version vom 23. März 2023, 17:41 Uhr
Im letzten Buch unserer »e-Learning-Reihe $\rm LNTwww$« wird anhand »realisierter und zu ihrer Zeit kommerziell erfolgreicher Nachrichtensysteme« gezeigt, dass die theoretischen Grundlagen der vorangegangenen acht Bücher für die Praxis durchaus relevant sind.
Hier einige Schlagworte aus dem Buchinhalt:
- $\rm ISDN$ $($"$\rm I$ntegrated $\rm S$ervices $\rm D$igital $\rm N$etwork"$)$: Ziele und Merkmale, Dienste und Merkmale, Basisanschluss und Primärmultiplexanschluss, Breitband–ISDN.
- $\rm xDSL$ $($"$\rm D$igital $\rm S$ubscriber $\rm L$ine"$)$: Historische Entwicklung und Standardisierungen, Referenzmodell, ADSL, VDSL und HDSL, WAM- und DMT-Realisierung.
- $\rm GSM$ $($"Global System for Mobile Communications"$)$: Mobilfunksystem der zweiten Generation, basierend auf FDMA, TDMA und GMSK. Sprachcodierung.
- $\rm UMTS$ $($"$\rm U$niversal $\rm M$obile $\rm T$elecommunications $\rm S$ystem "$)$: Mobilfunk der dritten Generation, basierend auf auf CDMA. Weiterentwicklung HSDPA/HSUPA. Faltungscodes: Algebraische und polynomische Beschreibung, Zustands– und Trellisdiagramm, Decodierung mittels Viterbi– und BCJR– Algorithmus.
- Iterative Decodierverfahren: Soft–in Soft–out Decoder, Grundlegendes zu den Produktcodes, Turbocodes und Low–density Parity–check $($LDPC$)$ Codes.
Hinweise:
- Die Grundlagen werden hier nicht mehr im Detail behandelt, vielmehr wird auf die entsprechenden Fachbücher verwiesen.
- GSM und UMTS zeigen auch die Vergänglichkeit technologischer Entwicklungen. In einigen Ländern werden GSM und UMTS nach gut 20 Jahren schon abgeschaltet.
⇒ Hier zunächst eine »Inhaltsübersicht« anhand der »vier Hauptkapitel« mit insgesamt »22 Einzelkapiteln« und »175 Abschnitten«.
Der Lehrstoff entspricht einer $\text{Vorlesung mit drei Semesterwochenstunden (SWS) und einer weiteren SWS Übungen}$.
Hier zunächst eine Inhaltsübersicht anhand der $\text{vier Hauptkapitel}$ mit insgesamt $\text{17 Einzelkapiteln}$.
Inhalt
Neben diesen Theorieseiten bieten wir zu diesem Thema auch Aufgaben und multimediale Module an, die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:
$\text{Weitere Links:}$
$(1)$ $\text{Literaturempfehlungen zum Buch}$
$(2)$ $\text{Allgemeine Hinweise zum Buch}$ (Autoren, Weitere Beteiligte, Materialien als Ausgangspunkt des Buches, Quellenverzeichnis)