Aufgaben:Aufgabe 3.5Z: Antennengebiete: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
 
}}
 
}}
  
[[Datei:P_ID188__Sto_Z_3_5.png|right|]]
+
[[Datei:P_ID188__Sto_Z_3_5.png|right|Zwei Antennengebiete]]
:Wir betrachten zunächst - wie im oberen Bild skizziert - eine Empfangsantenne, die ein kreisf&ouml;rmiges Gebiet <i>K</i> versorgt. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass die Antenne &bdquo;<i>K</i>&rdquo; alle unter unterschiedlichen Winkeln <i>&alpha;</i> einfallenden Signale gleich gut detektieren kann. Entsprechend der Skizze bezieht sich der Winkel <i>&alpha;</i> auf die <i>x</i>-Achse. Der Wert <i>&alpha;</i> = 0 bedeutet demnach, dass sich das Signal in Richtung der negativen <i>x</i>-Achse auf die Antenne zu bewegt.
+
Wir betrachten zunächst - wie im oberen Bild skizziert - eine Empfangsantenne, die ein kreisf&ouml;rmiges Gebiet $K$ versorgt. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass die Antenne &bdquo;$K$&rdquo; alle unter unterschiedlichen Winkeln $\alpha$ einfallenden Signale gleich gut detektieren kann:
 +
*Entsprechend der Skizze bezieht sich der Winkel $\alpha$ auf die $x$&ndash;Achse.  
 +
*Der Wert $\alpha = 0$ bedeutet demnach, dass sich das Signal in Richtung der negativen $x$&ndash;Achse auf die Antenne zu bewegt.
  
:Der Wertebereich des Einfallswinkels <i>&alpha;</i> betr&auml;gt mit dieser Definition &ndash;<i>&pi;</i> < &alpha; &#8804; +<i>&pi;</i>.
 
  
:Weiter setzen wir voraus, dass sich sehr viele Teilnehmer im Versorgungsgebiet aufhalten und dass deren Positionen (<i>x</i>, <i>y</i>) &bdquo;statistisch&rdquo; &uuml;ber das Gebiet <i>K</i> verteilt sind.
+
Weiter setzen wir voraus:
 +
*Der Wertebereich des Einfallswinkels $\alpha$ betr&auml;gt mit dieser Definition $-\pi < \alpha \le +\pi$.
 +
*Es halten sich sehr viele Teilnehmer im Versorgungsgebiet auf, deren Positionen $(x, y)$) &bdquo;statistisch&rdquo; &uuml;ber das Gebiet $K$ verteilt sind.
  
:Ab der Teilaufgabe 5. gehen wir von dem unten skizzierten Versorgungsgebiet <i>G</i> aus. Wegen eines Hindernisses muss nun die <i>x</i>-Koordinate aller Teilnehmer stets gr&ouml;&szlig;er als &ndash;<i>R</i>/2 sein. Im nun nicht mehr kreisf&ouml;rmigen Versorgungsgebiet <i>G</i> seien die Teilnehmer wieder &bdquo;statistisch verteilt&rdquo;.
 
  
:<b>Hinweis</b>: Die Aufgabe bezieht sich auf den Lehrstoff von Kapitel 3.4.
+
Ab der Teilaufgabe (5) gehen wir von dem unten skizzierten Versorgungsgebiet $G$ aus. Wegen eines Hindernisses muss nun die $x$&ndash;Koordinate aller Teilnehmer stets gr&ouml;&szlig;er als $-R/2$  sein. Im nun nicht mehr kreisf&ouml;rmigen Versorgungsgebiet $G$ seien die Teilnehmer wieder &bdquo;statistisch verteilt&rdquo;.
 +
 
 +
 
 +
''Hinweise:''
 +
*Die Aufgabe gehört zum  Kapitel [[Stochastische_Signaltheorie/Gleichverteilte_Zufallsgröße|Gleichverteilte Zufallsgröße]].
 +
*Sollte die Eingabe des Zahlenwertes &bdquo;0&rdquo; erforderlich sein, so geben Sie bitte &bdquo;0.&rdquo; ein.
  
  
Zeile 18: Zeile 25:
  
 
<quiz display=simple>
 
<quiz display=simple>
{Wie lautet die WDF <i>f<sub>&alpha;</sub></i>(<i>&alpha;</i>)? Welcher Wert ergibt sich f&uuml;r <i>&alpha;</i> = 0?
+
{Wie lautet die WDF $f_\alpha(\alpha)$? Welcher Wert ergibt sich f&uuml;r $\alpha = 0$?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$f_\alpha(\alpha\ =\ 0)$ = { 0.159 3% }
+
$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm} f_\alpha(\alpha = 0) \ = $ { 0.159 3% }
  
  
{Welche der beiden Aussagen ist richtig? Beachten Sie insbesondere auch den unsymmetrischen Definitionsbereich von &minus;&pi; < <i>&alpha;</i> &#8804; +&pi;.
+
{Welche der beiden Aussagen ist richtig? Beachten Sie insbesondere auch den unsymmetrischen Definitionsbereich von $-\pi < \alpha \le +\pi$.
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
+ Der Erwartungswert E[<i>&alpha;</i>] ist 0.
+
+ Der Erwartungswert ist ${\rm E}[alpha] = 0$.
- Der Erwartungswert E[<i>&alpha;</i>] ist ungleich 0.
+
- Der Erwartungswert ${\rm E}[alpha] \ne 0$.
 
 
 
 
{Welcher Wert ergibt sich f&uuml;r die Streuung der Zufallsgr&ouml;&szlig;e <i>&alpha;</i>?
 
|type="{}"}
 
$\sigma_\alpha$ = { 1.814 3% }
 
  
  
{Wie gro&szlig; ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen -45&deg; und +45&deg; ortet?
+
{Welcher Wert ergibt sich f&uuml;r die Streuung der Zufallsgr&ouml;&szlig;e $\alpha$?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$Pr(–π/4 ≤ α ≤ +π/4)$ = { 0.25 3% }
+
$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm} \sigma_\alpha \ = $ { 1.814 3% }
  
  
{Nun betrachten wir das untere Versorgungsgebiet <i>G</i>. In welchem Bereich &minus;<i>&alpha;</i><sub>0</sub>&nbsp;&#8804;&nbsp;<i>&alpha;</i>&nbsp;&#8804;&nbsp;+<i>&alpha;</i><sub>0</sub> hat diese WDF <i>f<sub>&alpha;</sub></i>(<i>&alpha;</i>) einen konstanten Wert?
+
{Wie gro&szlig; ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen $-45^\circ$ und $+45^\circ$ ortet?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$\alpha_0$ = { 2.094 3% } rad
+
$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm}{\rm Pr}(–π/4 ≤ α ≤ +π/4) \ =$ { 0.25 3% }
  
  
{Welcher Wert ergibt sich f&uuml;r die Streuung der Zufallsgr&ouml;&szlig;e <i>&alpha;</i>?
+
{Nun betrachten wir das untere Versorgungsgebiet $G$. In welchem Bereich $-alpha_0 \le \alpha \le +alpha_0$ hat diese WDF $f_\alpha(\alpha)$ einen konstanten Wert?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$\sigma_\alpha$ = { 1.814 3% }
+
$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm}\alpha_0 \ =$ = { 2.094 3% } $ \ \rm rad$
  
  
{Welche Aussagen sind hinsichtlich <i>f<sub>&alpha;</sub></i>(<i>&alpha;</i>) im Bereich |<i>&alpha;</i>| > <i>&alpha;</i><sub>0</sub> g&uuml;ltig?
+
{Welche Aussagen sind hinsichtlich $f_\alpha(\alpha) im Bereich $-|\alpha| >+alpha_0$ g&uuml;ltig?
 
|type="[]"}
 
|type="[]"}
 
- Die WDF hat &bdquo;außen&rdquo; den gleichen Verlauf wie &bdquo;innen&rdquo;.
 
- Die WDF hat &bdquo;außen&rdquo; den gleichen Verlauf wie &bdquo;innen&rdquo;.
- Die WDF ist hier 0.
+
- Die WDF ist hier $0$.
 
+ Die WDF f&auml;llt in diesem Bereich zu den R&auml;ndern hin ab.
 
+ Die WDF f&auml;llt in diesem Bereich zu den R&auml;ndern hin ab.
 
- Die WDF steigt in diesem Bereich zu den R&auml;ndern hin an.
 
- Die WDF steigt in diesem Bereich zu den R&auml;ndern hin an.
  
  
{Berechnen Sie f&uuml;r das Gebiet <i>G</i> die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen &plusmn;45&deg; ortet. Interpretation.
+
{Berechnen Sie f&uuml;r das Gebiet $G$ die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen $\pm 45^\circ$ ortet. Interpretation.
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$Pr(–π/4 < α < +π/4)$ = { 0.311 3% }
+
$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm} {\rm Pr}(–π/4 α +π/4) \ =$ { 0.311 3% }
  
  
{Wie gro&szlig; ist nun der WDF&ndash;Wert an der Stelle <i>&alpha;</i> = 0?
+
{Wie gro&szlig; ist nun der WDF&ndash;Wert an der Stelle $\alpha = 0$?
 
|type="{}"}
 
|type="{}"}
$f_\alpha(\alpha\ =\ 0)$ = { 0.198 3% }
+
$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm} f_\alpha(\alpha\ =\ 0)$ { 0.198 3% }
  
  

Version vom 10. März 2017, 14:47 Uhr

Zwei Antennengebiete

Wir betrachten zunächst - wie im oberen Bild skizziert - eine Empfangsantenne, die ein kreisförmiges Gebiet $K$ versorgt. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass die Antenne „$K$” alle unter unterschiedlichen Winkeln $\alpha$ einfallenden Signale gleich gut detektieren kann:

  • Entsprechend der Skizze bezieht sich der Winkel $\alpha$ auf die $x$–Achse.
  • Der Wert $\alpha = 0$ bedeutet demnach, dass sich das Signal in Richtung der negativen $x$–Achse auf die Antenne zu bewegt.


Weiter setzen wir voraus:

  • Der Wertebereich des Einfallswinkels $\alpha$ beträgt mit dieser Definition $-\pi < \alpha \le +\pi$.
  • Es halten sich sehr viele Teilnehmer im Versorgungsgebiet auf, deren Positionen $(x, y)$) „statistisch” über das Gebiet $K$ verteilt sind.


Ab der Teilaufgabe (5) gehen wir von dem unten skizzierten Versorgungsgebiet $G$ aus. Wegen eines Hindernisses muss nun die $x$–Koordinate aller Teilnehmer stets größer als $-R/2$ sein. Im nun nicht mehr kreisförmigen Versorgungsgebiet $G$ seien die Teilnehmer wieder „statistisch verteilt”.


Hinweise:

  • Die Aufgabe gehört zum Kapitel Gleichverteilte Zufallsgröße.
  • Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.


Fragebogen

1

Wie lautet die WDF $f_\alpha(\alpha)$? Welcher Wert ergibt sich für $\alpha = 0$?

$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm} f_\alpha(\alpha = 0) \ = $

2

Welche der beiden Aussagen ist richtig? Beachten Sie insbesondere auch den unsymmetrischen Definitionsbereich von $-\pi < \alpha \le +\pi$.

Der Erwartungswert ist ${\rm E}[alpha] = 0$.
Der Erwartungswert ${\rm E}[alpha] \ne 0$.

3

Welcher Wert ergibt sich für die Streuung der Zufallsgröße $\alpha$?

$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm} \sigma_\alpha \ = $

4

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen $-45^\circ$ und $+45^\circ$ ortet?

$\text{Gebiet }K\text{:}\hspace{0.4cm}{\rm Pr}(–π/4 ≤ α ≤ +π/4) \ =$

5

Nun betrachten wir das untere Versorgungsgebiet $G$. In welchem Bereich $-alpha_0 \le \alpha \le +alpha_0$ hat diese WDF $f_\alpha(\alpha)$ einen konstanten Wert?

$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm}\alpha_0 \ =$ =

$ \ \rm rad$

6

Welche Aussagen sind hinsichtlich $f_\alpha(\alpha) im Bereich $-|\alpha| >+alpha_0$ gültig?

Die WDF hat „außen” den gleichen Verlauf wie „innen”.
Die WDF ist hier $0$.
Die WDF fällt in diesem Bereich zu den Rändern hin ab.
Die WDF steigt in diesem Bereich zu den Rändern hin an.

7

Berechnen Sie für das Gebiet $G$ die Wahrscheinlichkeit, dass die Antenne einen Teilnehmer unter einem Winkel zwischen $\pm 45^\circ$ ortet. Interpretation.

$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm} {\rm Pr}(–π/4 ≤ α ≤ +π/4) \ =$

8

Wie groß ist nun der WDF–Wert an der Stelle $\alpha = 0$?

$\text{Gebiet }G\text{:}\hspace{0.4cm} f_\alpha(\alpha\ =\ 0)$


Musterlösung

1.  Es liegt eine Gleichverteilung vor und es gilt für die WDF im Bereich –π < α ≤ +π:
$$f_\alpha(\alpha)={\rm 1}/({\rm 2\cdot \pi}).$$
Bei α = 0 ergibt sich somit – wie bei allen zulässigen Werten auch – der WDF-Wert 0.159.
2.  Es gilt E[α] = 0. Es hat keinen Einfluss, dass α = +π erlaubt, aber α = –π ausgeschlossen ist.
3.  Für die Varianz gilt:
$$\sigma_{\alpha}^{\rm 2}=\int_{-\rm\pi}^{\rm\pi}\hspace{-0.1cm}\it\alpha^{\rm 2}\cdot \it f_{\alpha}(\alpha)\,\,{\rm d} \alpha=\frac{\rm 1}{\rm 2\cdot\it \pi}\cdot \frac{\alpha^{\rm 3}}{\rm 3}\Bigg|_{\rm -\pi}^{\rm\pi}=\frac{\rm 2\cdot\pi^{3}}{\rm 2\cdot\rm \pi\cdot \rm 3}=\frac{\rm \pi^2}{\rm 3} = \rm 3.29.$$
Damit ist die Streuung σα = 1.814.
4.  Da der vorgegebene Kreisausschnitt genau ein Viertel der gesamten Kreisfläche ausmacht, ist die gesuchte Wahrscheinlichkeit 25%.
P ID189 Sto Z 3 5 e.png
5.  Aus einfachen geometrischen Überlegungen (rechtwinkliges Dreieck, in der nebenstehenden Skizze blau markiert) erhält man die Bestimmungsgleichung für den Winkel α0:
$$\rm cos(\pi-\it\alpha_{\rm 0}) = \frac{\it R/\rm 2}{\it R}=\frac{\rm 1}{\rm 2}\hspace{0.5cm}\Rightarrow\hspace{0.5cm}\rm\pi-\it\alpha_{\rm 0}=\frac{\rm\pi}{\rm 3} \hspace{0.2cm}(\rm 60^{\circ}).$$
Daraus folgt α0 = 2π/3 = 2.094 (dies entspricht 120°).





6.  Richtig ist der Lösungsvorschlag 3: Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (WDF) fα(α) ist für einen gegebenen Winkel α direkt proportional zum Abstand A zwischen der Antenne und der Begrenzungslinie. Bei α = ±2π/3 (120°) gilt A = R, bei α = ±π (180°) dagegen A = R/2. Dazwischen wird der Abstand sukzessive kleiner. Das heißt: die WDF fällt zu den Rändern hin ab. Der Abfall erfolgt hierbei nach folgendem Verlauf:
$$\it A=\frac{\it R/\rm 2}{\rm cos(\rm \pi-\it\alpha)}.$$
7.  Die Fläche G kann aus der Summe des 240°-Sektors und des durch die Eckpunkte UVW gebildeten Dreiecks berechnet werden:
$$G=\frac{\rm 2}{\rm 3}\cdot \it R^{\rm 2}\cdot{\rm \pi} + \frac{\it R}{\rm 2}\cdot \it R\cdot \rm sin(\rm 60^{\circ}) = \it R^{\rm 2}\cdot \rm\pi\cdot (\frac{\rm 2}{\rm 3}+\frac{\rm \sqrt{3}}{\rm 4\cdot\pi}).$$
Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ergibt sich als das Verhältnis der Flächen F und G (siehe Bild):
$$\rm Pr(\rm -\pi/4\le\it\alpha\le+\rm\pi/4)=\frac{\it F}{\it G}=\frac{1/4}{2/3+{\rm sin(60^{\circ})}/({\rm 2\pi})}=\frac{\rm 0.25}{\rm 0.805}\hspace{0.15cm}\underline{=\rm 0.311}.$$
Obwohl sich gegenüber Punkt 4. an der Fläche F nichts geändert hat, wird die Wahrscheinlichkeit nun aufgrund des kleineren Gebietes G um den Faktor 1/0.805 ≈ 1.242 größer.
8.  Da die WDF-Fläche insgesamt konstant gleich 1 ist und die WDF an den Rändern abnimmt, muss sie im Bereich |α| < 2π/3 einen größeren Wert als unter a) berechnet besitzen. Mit den Ergebnissen aus a) und g) gilt:
$$f_{\alpha}(\alpha = 0)=\frac{1/(2\pi)}{2/3+{\rm sin(\rm 60^{\circ})}/({\rm 2\pi})} = \frac{\rm 1}{{\rm 4\cdot\pi}/{\rm 3}+\rm sin(60^{\circ})}\hspace{0.15cm}\underline{\approx \rm 0.198}.$$
Wie die unter Punkt 7. berechnete Wahrscheinlichkeit nimmt auch gleichzeitig der WDF-Wert im Bereich |α| < 2π/3 um den Faktor 1.242 zu, wenn das Versorgungsgebiet kleiner wird.