Aufgaben:Aufgabe 5.3Z: Realisierung einer PN–Sequenz: Unterschied zwischen den Versionen
Safwen (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ {{quiz-Header|Buchseite=Modulationsverfahren/Spreizfolgen für CDMA }} [[Datei:|right|]] ===Fragebogen=== <quiz display=simple> {Multiple-Choice Frage |ty…“) |
Safwen (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
}} | }} | ||
− | [[Datei:|right|]] | + | [[Datei:P_ID1886__Mod_Z_5_3.png|right|]] |
+ | Die Grafik zeigt zwei mögliche Generatoren zur Erzeugung von PN–Sequenzen in unipolarer Darstellung: $u_ν$ ∈ {0, 1}. Der obere Generator mit den Koeffizienten | ||
+ | $$ g_0 = 1 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_1 = 0 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_2 = 1 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_3 = 1 \hspace{0.05cm}.$$ | ||
+ | wird durch die Oktalkennung $(g_3, g_2, g_1, g_0)_{oktal} = (15)$ bezeichnet. Entsprechend ist die Oktalkennung des zweiten PN–Generators gleich (17). | ||
+ | Man spricht von einer M–Sequenz, wenn für die Periodenlänge der Folge 〈$u_ν$〉 gilt: $P = 2^G – 1$. Hierbei bezeichnet G den Grad des Schieberegisters, der gleich der Anzahl der Speicherzellen ist. | ||
+ | |||
+ | '''Hinweis:''' Die Aufgabe bezieht sich auf das [http://www.lntwww.de/Modulationsverfahren/Spreizfolgen_f%C3%BCr_CDMA Kapitel 5.3] dieses Buches sowie auf das [http://www.lntwww.de/Stochastische_Signaltheorie/Erzeugung_von_diskreten_Zufallsgr%C3%B6%C3%9Fen Kapitel 2.5] im Buch „Stochastische Signaltheorie”. Wir möchten Sie gerne auch auf das folgende Lehrvideo hinweisen: | ||
+ | |||
+ | Verdeutlichung der PN–Generatoren (Dateigröße 982 kB – Dauer 5:08) | ||
===Fragebogen=== | ===Fragebogen=== |
Version vom 7. Januar 2017, 15:59 Uhr
Die Grafik zeigt zwei mögliche Generatoren zur Erzeugung von PN–Sequenzen in unipolarer Darstellung: $u_ν$ ∈ {0, 1}. Der obere Generator mit den Koeffizienten $$ g_0 = 1 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_1 = 0 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_2 = 1 \hspace{0.05cm}, \hspace{0.2cm}g_3 = 1 \hspace{0.05cm}.$$ wird durch die Oktalkennung $(g_3, g_2, g_1, g_0)_{oktal} = (15)$ bezeichnet. Entsprechend ist die Oktalkennung des zweiten PN–Generators gleich (17).
Man spricht von einer M–Sequenz, wenn für die Periodenlänge der Folge 〈$u_ν$〉 gilt: $P = 2^G – 1$. Hierbei bezeichnet G den Grad des Schieberegisters, der gleich der Anzahl der Speicherzellen ist.
Hinweis: Die Aufgabe bezieht sich auf das Kapitel 5.3 dieses Buches sowie auf das Kapitel 2.5 im Buch „Stochastische Signaltheorie”. Wir möchten Sie gerne auch auf das folgende Lehrvideo hinweisen:
Verdeutlichung der PN–Generatoren (Dateigröße 982 kB – Dauer 5:08)
Fragebogen
Musterlösung