Erläuterung der PN–Generatoren an einem Beispiel (Lernvideo): Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *Die Beschreibung des Schieberegisters durch Einsen (Rückkopplung) und Nullen (keine Rückkopplung) und die Oktalkennung. | |
+ | *Folgen maximaler Periodenlänge $P = 2^L-1$ bei geeigneter Wahl der Rückkopplungskoeffizienten (Rückkopplungen). Für $L=4$ ergibt sich $P=15$. | ||
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Version vom 22. Mai 2017, 15:16 Uhr
Inhalt
Eine Pseudo-Noise-Zufallsfolge (kurz PN-Folge) lässt sich durch ein Schieberegister, bestehend aus $L$ binären Speicherelementen, generieren. In diesem Lernvideo (Dauer 5:09) wird insbesondere erläutert:
- Die Beschreibung des Schieberegisters durch Einsen (Rückkopplung) und Nullen (keine Rückkopplung) und die Oktalkennung.
- Folgen maximaler Periodenlänge $P = 2^L-1$ bei geeigneter Wahl der Rückkopplungskoeffizienten (Rückkopplungen). Für $L=4$ ergibt sich $P=15$.
- Sukzessive Erzeugung der Ausgangsfolge durch Modulo-2-Additionen der gewichteten Speicherinhalte.
- Ausgangsfolge eines vorgegebenen Schieberegister und die Folge der hierzu reziproken Anordnung.
Dieses Lernvideo wurde 2002 am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München konzipiert und realisiert.
Buch und Regie: Günter Söder, Sprecher: Jürgen Veitenhansl, Realisierung: Winfried Kretzinger.
Im Zuge der LNTwww-Neugestaltung (Version 3) wurden diese Lernvideos 2016/2017 durch Tasnád Kernetzky und einigen Studenten in moderne Formate konvertiert, um von möglichst vielen Browsern wie Firefox, Chrome und Safari, als auch von Smartphones wiedergegeben werden zu können.