Aufgaben:Aufgabe 4.5Z: Zur Bandspreizung bei UMTS: Unterschied zwischen den Versionen
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{Geben Sie die Chipdauer $T_{\rm C}$ und die Chiprate $R_{\rm C}$ im Downlink an. | {Geben Sie die Chipdauer $T_{\rm C}$ und die Chiprate $R_{\rm C}$ im Downlink an. | ||
|type="{}"} | |type="{}"} | ||
− | $T_{\rm C} \ = \ $ { 0.26 3% } $ \ \rm \ | + | $T_{\rm C} \ = \ $ { 0.26 3% } $ \ \rm \mu s$ |
$R_{\rm C} \ = \ $ { 3.84 3% } $ \ \rm Mchip/s$ | $R_{\rm C} \ = \ $ { 3.84 3% } $ \ \rm Mchip/s$ | ||
Version vom 18. Dezember 2017, 11:44 Uhr
Bei UMTS/CDMA wird die sog. PN–Modulation angewandt. Das rechteckförmige Digitalsignal $q(t)$ wird dabei mit dem Spreizsignal $c(t)$ multipliziert und ergibt das Sendesignal $s(t)$. Dieses ist um den Spreizfaktor $J$ höherfrequenter als q(t), und man spricht von Bandspreizung. Beim Empfänger wird das gleiche Spreizsignal $c(t)$ phasensynchron zugesetzt und damit die Bandspreizung rückgängig gemacht $\Rightarrow$ Bandstauchung.
Die Grafik zeigt beispielhafte Signalverläufe von $q(t)$ und $c(t)$. In Teilaufgabe (5) wird nach Sendechips gefragt. Zum Beispiel bezeichnet das „Sendechip” $s_{3}$ den konstanten Signalwert von $s(t)$ im Zeitintervall $2 T_{\rm C} ... 3 T_{\rm C}$.
Hinweis:
Die Aufgabe bezieht sich meist auf Nachrichtentechnische Aspekte von UMTS. Zur Berechnung der Chipdauer $T_{\rm C}$ wird auf die Theorieseite Physikalische Kanäle im UMTS–Netzarchitektur verwiesen. Dort findet man unter anderem die Information, dass auf dem so genannten Dedicated Physical Channel (DPCH ) in $10$ Millisekunden genau $15 \cdot 2560 \ \rm Chips$ übertragen werden.
Fragebogen
Musterlösung
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)