Aufgabe 2.7Z: Leistungsdichtespektren der Pseudoternärcodes
Aus LNTwww
Version vom 13. November 2017, 15:56 Uhr von Mohamed (Diskussion | Beiträge)
In der Grafik sehen Sie die Leistungsdichtespektren von drei verschiedenen Pseudoternärcodes, die sich aus der allgemeinen Beschreibung gemäß Aufgabe A2.7 durch unterschiedliche Werte der Parameter $N_{\rm C}$ und $K_{\rm C}$ ergeben. In verschiedenen Farben sind die Leistungsdichtespektren
- $${\it \Phi}_s(f) 0 \ \frac{s_0^2 \cdot T}{2} \cdot {\rm si}^2 (\pi f T) \cdot \left [1 - K_{\rm C} \cdot \cos (2\pi f N_{\rm C} T)\right ]$$
für folgende Varianten dargestellt:
- AMI–Code $(N_{\rm C} = 1, K_{\rm C} = +1)$,
- Duobinärcode $(N_{\rm C} = 1, K_{\rm C} = –1)$,
- Bipolarcode zweiter Ordnung $(N_{\rm C} = 2, K_{\rm C} = +1)$.
Bei obiger LDS–Gleichung ist die Verwendung von rechteckförmigen NRZ–Sendegrundimpulsen vorausgesetzt. Alle hier betrachteten Pseudoternärcodes besitzen dieselbe Wahrscheinlichkeitsverteilung:
- $${\rm Pr}[s(t) = 0]= {1}/{2},\hspace{0.2cm}{\rm Pr}[s(t) = +s_0]= {\rm Pr}[s(t) = -s_0]={1}/{4}\hspace{0.05cm}.$$
Hinweis:
Die Aufgabe gehört zum Symbolweise Codierung mit Pseudoternärcodes. Sie können Ihre Ergebnisse mit folgendem Interaktionsmodul überprüfen: Signale, AKF und LDS der Pseutoternärcodes
Fragebogen
Musterlösung
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)