Aufgabe 4.3: Subcarrier–Mapping

Aus LNTwww
Wechseln zu:Navigation, Suche


Zwei SC–FDMA&Anordnungen

Die Grafik zeigt zwei Übertragungsschemata, die im Zusammenhang mit Long Term Evolution (LTE) eine Rolle spielen. Diese Blockschaltbilder werden hier neutral als „Anordnung A” bzw. „Anordnung A” bezeichnet.

  • Mit den hellgrauen bzw. den dunkelgrauen Blöcken ist der Übergang vom Zeit– in den Frequenzbereich (bzw. umgekehrt) dargestellt.


Hierbei verweisen wir auf die folgenden Links:

„DFT” die Diskrete Fouriertransformation,

„IDFT” die Inverse DFT.

Für die Stützstellenanzahl von DFT und IDFT werden mit K = 12 und N = 1024 realistische Zahlenwerte angenommen.

  • Der Wert $K = 12$ ergibt sich aus der Tatsache, dass durch das Subcarrier–Mapping die Symbole auf eine gewisse Bandbreite „gemappt” werden. Der kleinste adressierbare Block ist bei LTE $180 \ \rm kHz$. Mit dem Unterträgerabstand von $15 \ \rm kHz$ ergibt sich $K = 12$.
  • Mit der Stützstellenanzahl $N$ der IDFT (bei Anordnung A) können somit bis zu $J = N/K$ Nutzer gleichzeitig bedient werden. Für das Subcarrier–Mapping gibt es mit DFDMA, IFDMA und LFDMA drei verschiedene Ansätze.
  • Die beiden ersten Nutzer sind in der Grafik grün bzw. türkis eingezeichnet. In der Teilaufgabe (e) sollen Sie entscheiden, ob die Skizze für DFDMA, IFDMA oder LFDMA gilt.


Hinweis:

Die Aufgabe gehört zum Themengebiet von Die Anwendung von OFDMA und SC-FDMA in LTE.

Fragebogen

1

Multiple-Choice Frage

Falsch
Richtig

2

Input-Box Frage

$\alpha$ =


Musterlösung

(1)  (2)  (3)  (4)  (5)  (6)  (7)