Aufgabe 4.3: Subcarrier–Mapping
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Version vom 20. November 2017, 14:41 Uhr von Mohamed (Diskussion | Beiträge)
Die Grafik zeigt zwei Übertragungsschemata, die im Zusammenhang mit Long Term Evolution (LTE) eine Rolle spielen. Diese Blockschaltbilder werden hier neutral als „Anordnung A” bzw. „Anordnung A” bezeichnet.
- Mit den hellgrauen bzw. den dunkelgrauen Blöcken ist der Übergang vom Zeit– in den Frequenzbereich (bzw. umgekehrt) dargestellt.
Hierbei verweisen wir auf die folgenden Links:
„DFT” die Diskrete Fouriertransformation,
„IDFT” die Inverse DFT.
Für die Stützstellenanzahl von DFT und IDFT werden mit K = 12 und N = 1024 realistische Zahlenwerte angenommen.
- Der Wert $K = 12$ ergibt sich aus der Tatsache, dass durch das Subcarrier–Mapping die Symbole auf eine gewisse Bandbreite „gemappt” werden. Der kleinste adressierbare Block ist bei LTE $180 \ \rm kHz$. Mit dem Unterträgerabstand von $15 \ \rm kHz$ ergibt sich $K = 12$.
- Mit der Stützstellenanzahl $N$ der IDFT (bei Anordnung A) können somit bis zu $J = N/K$ Nutzer gleichzeitig bedient werden. Für das Subcarrier–Mapping gibt es mit DFDMA, IFDMA und LFDMA drei verschiedene Ansätze.
- Die beiden ersten Nutzer sind in der Grafik grün bzw. türkis eingezeichnet. In der Teilaufgabe (e) sollen Sie entscheiden, ob die Skizze für DFDMA, IFDMA oder LFDMA gilt.
Hinweis:
Die Aufgabe gehört zum Themengebiet von Die Anwendung von OFDMA und SC-FDMA in LTE.
Fragebogen
Musterlösung
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