Aufgabe 2.7Z: C-Programm z3
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Version vom 29. Mai 2018, 13:02 Uhr von Mwiki-lnt (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „*Sollte die Eingabe des Zahlenwertes „0” erforderlich sein, so geben Sie bitte „0.” ein.“ durch „ “)
- Das nebenstehend angegebene C-Programm $z3$ erzeugt sukzessive eine binomialverteilte Zufallsgröße mit den charakteristischen Kenngrößen $l$ und $p$. Es verwendet dabei das Programm $z1$, das bereits in Aufgabe 2.7 beschrieben und analysiert wurde.
Gehen Sie davon aus, dass das Programm mit den Parametern $l = 4$ und $p = 0.75$ aufgerufen wird. Die ersten acht vom Zufallsgenerator random() erzeugten reellwertigen Zahlen (alle zwischen 0 und 1) lauten: $$\rm 0.75, \ 0.19, \ 0.43, \ 0.08, \ 0.99, \ 0.32, \ 0.53, \ 0.02.$$
Hinweise:
- Die Aufgabe gehört zum Kapitel Erzeugung von diskreten Zufallsgrößen.
- Bezug genommen wird aber auch auf das Kapitel Binomialverteilung.
Fragebogen
Musterlösung
(1) Alle drei Aussagen sind richtig.
(2) Die reellwertigen Zufallszahlen $0.75$, $0.19$, $0.43$ und $0.08$ werden jeweils mit $0.25$ verglichen und führen zu den Binärwerten $1, 0, 1, 0$. Das ergibt im ersten Aufruf die Summe $\underline{z3 = 2}$.
(3) Analog zum Ergebnis der vorherigen Teilaufgabe der treten wegen der Zufallswerte $0.99$, $0.32$, $0.53$ und $0.02$ nun die Binärwerte $1, 10, 1, 0$ auf. Dies führt zum Ausgabewert $\underline{z3 = 3}$ (Summe der Binärwerte).