Mobile Kommunikation

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Das Buch  „Mobile Kommunikation”  behandelt die wesentlichen Unterschiede gegenüber Systemen für das Festnetz,  wenn sich Sender und/oder Empfänger bewegen.  So entstehen Impulsinterferenzen nicht durch Frequenzabhängigkeit des Mediums „Elektrische Leitung” oder „Lichtwellenleiter”,  sondern durch Mehrwegeausbreitung aufgrund von Reflexionen,  wodurch es zu konstruktiven oder destruktiven Überlagerungen der elektromagnetischen Welle mit ihren Echos kommt.

  1. Zeitvariante Übertragungskanäle:  Distanzabhängige Dämpfung,  Abschattung,  Rayleigh-Fading  $($bei Sichtvebindung$)$,  Rice-Fading  $($ohne Sichtvebindung$)$.
  2. Frequenzselektive Übertragungskanäle:  Zweidimensionale Impulsantwort und Übertragungsfunktion,  Mehrwegeempfang beim Mobilfunk,  GWSSUS–Modell.
  3. Mobilfunksysteme der 2. und 3. Generation:  Charakteristika von GSM  $\rm (2G)$  und UMTS  $\rm (3G)$,  Gemeinsamkeiten zwischen beiden, Weiterentwicklungen
  4. Der 4G–Mobilfunkstandard LTE  $($"Long Term Evolution"$)$,  Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen  "OFDMA"  $($bei DSL$)$  und  "OFDMA"  $($bei LTE$)$.


Hinweise:

  • Viele der im Buch  "Signaldarstellung"  behandelten Grundlagen sind weiterhin gültig.  Unterschiede ergeben sich durch den Funkkanal,  der meist zeitvariant ist.


⇒   Hier zunächst eine  »Inhaltsübersicht«  anhand der  »vier Hauptkapitel«  mit insgesamt  »sechzehn Einzelkapiteln«  und  »121 Abschnitten«.


Inhalt


Aufgaben und Multimedia