Aufgabe 4.4: Zur Modulation bei LTE
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Version vom 21. November 2017, 15:07 Uhr von Mohamed (Diskussion | Beiträge)
Bei LTE wählt der Scheduler je nach Beschaffenheit der Umgebung und Entfernung des Teilnehmers zur Basisstation das passende Modulationsverfahren aus. In dieser Aufgabe betrachten wir verschiedene QAM–Verfahren, nämlich:
- 4–QAM mit $b = 2 \ \rm bit/Symbol$,
- 16– QAM mit $b = 4 \ \rm bit/Symbol$,
- 64– QAM mit $b = 6 \ \rm bit/Symbol$.
Rein formal lassen sich diese Verfahren als „$b^{2}$–QAM” bezeichnen. Dargestellt sind die Signalraumkonstellationen für 16– QAM und 64– QAM angegeben. Die gelben Punkte kennzeichnen jeweils die 4–QAM.
Das untere Diagramm aus [MG08] zeigt für verschiedene b den Durchsatz abhängig vom Signal–zu–Stör–Abstand $\Rightarrow 10 \cdot {\rm lg \ SNR}$. Man erkennt, dass bei sehr gutem Kanal (also sehr großes SNR) der Durchsatz proportional zu $b$ ist.
Hinweis:
- Die Aufgabe bezieht sich auf die Theorieseite Modulation bei LTE sowie auf Digitale Modulationsverfahren im Buch „Modulationsverfahren”.
- Die in der obigen Skizze eingezeichneten Gebiete A, B und C sollen in der Teilaufgabe (1) den Modulationsverfahren 4–QAM, 16–QAM und 64–QAM zugeordnet werden.
Fragebogen
Musterlösung
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