Digitalsignalübertragung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Berechnung der Fehlerwahrscheinlichkeit, die für digitale Systeme das entscheidende Qualitätsmerkmal darstellt. Die Beschreibung erfolgt vorwiegend im Basisband, doch lassen sich die meisten Ergebnisse auch auf die digitalen Trägerfrequenzsysteme übertragen. Für das Verständnis der fünf Kapitel dieses Buches werden Grundkenntnisse der [[Signaldarstellung]] und der [[Stochastische Signaltheorie|Stochastischen Signaltheorie]] vorausgesetzt, die Sie sich beispielsweise mit Hilfe des ersten und des dritten Buches dieses Tutorials aneignen können.
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===Kurzer Überblick===
  
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# Fehlerwahrscheinlichkeit und Optimierung der Basisbandübertragungssysteme.  Eigenschaften von Nyquistsystemen.  Erstes und zweites Nyquistkriterium. 
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# Grundlagen der Leitungscodierung:  Redundanzfreie Codes,  blockweise  $($4B3T$)$  und  symbolweise Codierung  $($Pseudoternärcodes$)$  Leistungsdichtespektren.   
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# Optimierun unter Berücksichtigung von Impulsinterferenzen:  Augendiagramm,  Lineare Nyquistentzerrung,  Entscheidungsrückkopplung,  Viterbi–Empfänger.   
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#  Verallgemeinerte Beschreibung digitaler Modulationsverfahren:  Basisfunktionen und Vektorräume,   kohärente und inkohärente  Demodulation.     
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#  Digitale Kanalmodelle:  Fehlerabstandsverteilung und Fehlerkorrelationsfunktion.  BSC–Kanalmodell.  Bündelfehlermodelle nach Gilbert/Elliott und  McCullough.
  
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<u>Hinweise:</u>
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*Für das Verständnis dieses Buches werden Grundkenntnisse der "[[Signaldarstellung]]"&nbsp; und &nbsp;"[[Stochastische Signaltheorie|Stochastischer Signaltheorie]]"&nbsp; vorausgesetzt&nbsp; $($Buch 1 und 3$)$.
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*Es gibt gewisse,&nbsp; durchaus beabsichtigte Überschneidungen mit dem Buch &nbsp;[[Modulationsverfahren|"Modulationsverfahren"]].
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*Vorausgesetzt wird meist ein  zeitvarianter Kanal.&nbsp; Zeitinvarianz wird in den Bücher&nbsp; [[Mobile Kommunikation|"Mobile Kommunikation"]]&nbsp; und&nbsp; [[Beispiele_von_Nachrichtensystemen|"Beispiele von Nachrichtensystemen"]]&nbsp; behandelt.
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&rArr; &nbsp; Hier zunächst eine&nbsp; &raquo;'''Inhaltsübersicht'''&laquo;&nbsp; anhand der &nbsp;&raquo;'''fünf Hauptkapitel'''&laquo;&nbsp; mit insgesamt&nbsp; &raquo;'''26 Einzelkapiteln'''&laquo;&nbsp; und&nbsp; &raquo;'''201 Abschnitten'''&laquo;.}} 
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Neben diesen Theorieseiten bieten wir auch Aufgaben und multimediale Module zu diesem Thema an,&nbsp; die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:
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$(1)$&nbsp; &nbsp; [https://www.lntwww.de/Kategorie:Aufgaben_zu_Digitalsignalübertragung $\text{Aufgaben}$]
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$(2)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Lernvideos_zu_Digitalsignalübertragung|$\text{Lernvideos}$]]
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$(3)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Applets_zu_Digitalsignalübertragung|$\text{Applets}$]]&nbsp;}}
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===Weitere Links:===
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$(4)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Literaturempfehlung zu "Digitalsignalübertragung"|$\text{Literaturempfehlungen}$]]
  
Dieses Buch wurde im September 2016 fertiggestellt.
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$(5)$&nbsp; &nbsp; [[LNTwww:Impressum_zum_Buch_"Digitalsignalübertragung"|$\text{Impressum}$]] }}
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Aktuelle Version vom 22. März 2023, 13:41 Uhr

Kurzer Überblick

Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Berechnung der Fehlerwahrscheinlichkeit,  die für digitale Systeme das entscheidende Qualitätsmerkmal darstellt.  Die Beschreibung erfolgt vorwiegend im Basisband,  doch lassen sich die meisten Ergebnisse auch auf die digitalen Trägerfrequenzsysteme übertragen.

  1. Fehlerwahrscheinlichkeit und Optimierung der Basisbandübertragungssysteme.  Eigenschaften von Nyquistsystemen.  Erstes und zweites Nyquistkriterium.
  2. Grundlagen der Leitungscodierung:  Redundanzfreie Codes,  blockweise  $($4B3T$)$  und  symbolweise Codierung  $($Pseudoternärcodes$)$  Leistungsdichtespektren.
  3. Optimierun unter Berücksichtigung von Impulsinterferenzen:  Augendiagramm,  Lineare Nyquistentzerrung,  Entscheidungsrückkopplung,  Viterbi–Empfänger.
  4. Verallgemeinerte Beschreibung digitaler Modulationsverfahren:  Basisfunktionen und Vektorräume,  kohärente und inkohärente Demodulation.
  5. Digitale Kanalmodelle:  Fehlerabstandsverteilung und Fehlerkorrelationsfunktion.  BSC–Kanalmodell.  Bündelfehlermodelle nach Gilbert/Elliott und McCullough.


Hinweise:


⇒   Hier zunächst eine  »Inhaltsübersicht«  anhand der  »fünf Hauptkapitel«  mit insgesamt  »26 Einzelkapiteln«  und  »201 Abschnitten«.


Inhalt

Aufgaben und Multimedia

Neben diesen Theorieseiten bieten wir auch Aufgaben und multimediale Module zu diesem Thema an,  die zur Verdeutlichung des Lehrstoffes beitragen könnten:

$(1)$    $\text{Aufgaben}$

$(2)$    $\text{Lernvideos}$

$(3)$    $\text{Applets}$ 


Weitere Links: