Aufgabe 2.6Z: 4B3T-Code nach Jessop und Waters
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Version vom 13. November 2017, 11:32 Uhr von Mohamed (Diskussion | Beiträge)
Die Grafik zeigt die zwei Codetabellen für den 4B3T–Code nach Jessop und Waters. Je nach dem aktuellen Wert der laufenden digitalen Summe
- $${\it \Sigma}_l = \sum_{\nu = 1}^{3 \hspace{0.05cm}\cdot \hspace{0.05cm} l}\hspace{0.02cm} a_\nu \hspace{0.05cm}$$
gibt es für jedes binäre Eingangstupel „LLLL” ... „HHHH” zwei unterschiedliche ternäre Codefolgen. In der Tabelle stehen „+” und „–” für die Amplitudenkoeffizienten $a_{\nu} = +1$ bzw. $a_{\nu} = –1$. Die Laufvariable $l$ kennzeichnet die einzelnen Blöcke.
In der Aufgabe wird von den folgenden sechs Eingangsblöcken ausgegangen: LLHL HLLH LHHH HLLH HLHH HHLH.
Die laufende digitale Summe ist mit $\Sigma_{0} = 0$ (Teilaufgaben bis einschließlich (2) bzw. $\Sigma_{0} = 5$ (Teilaufgabe (5) initialisiert.
Hinweis:
- Die Aufgabe bezieht sich auf Blockweise Codierung mit 4B3T-Codes. Die Binärsymbole werden in diesem Lerntutorial mit L („Low”) und H („High”) bezeichnet. Häufig findet man in der Literatur auch die Binärsymbole L und 0 (statt H). Manchmal entspricht aber auch L unserem H und 0 dem L.
- Damit eine solche Verwirrung vermieden wird und die „0” nicht in beiden Alphabeten (binär und ternär) – dazu noch mit unterschiedlicher Bedeutung – auftritt, wurde in LNTwww die zugegebenerweise etwas gewöhnungsbedürftige Nomenklatur verwendet. Wir sind uns durchaus bewusst, dass auch unsere Nomenklatur manche Leser verwirren wird.
- Sie können die Ergebnisse mit dem Interaktionsmodul Prinzip der 4B3T–Codierung überprüfen.
Fragebogen
Musterlösung
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